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Editore: Koehler & Amelang Leipzig 1981, 1981
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
kart. 191 S. Abb. sehr guter Zustand.
Editore: Kunstverlag H.C. Schmiedicke, Halle / S. 1988, 1988
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
Ln. ca. 70 S. Abb., guter Zustand.
Editore: Fliegenkopf Verlag, Halle / S. 1992, 1992
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
Ln. 92 S. Abb., mit Umschlag, guter Zustand.
Editore: Sachsenverlag, Dresden 1959, 1959
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
Ln. 168 S. Abb., guter Zustand.
Editore: Fliegenkopf Verlag, 1995, 1995
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
179 S., SU., geb., noch eingeschweißt, neuwertiger Zustand.
Editore: fliegenkopf verlag Halle,, 1994
ISBN 10: 3910147259ISBN 13: 9783910147256
Da: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Germania
Libro
37 x 28. 96 Seiten. Abbildungen. OKart. Einbandkanten bestossen, innen gut erhalten. Großformat. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
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Scopri anche Brossura Prima edizione
ISBN 10: 3910147305ISBN 13: 9783910147300
Da: medimops, Berlin, Germania
Libro
Condizione: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Editore: Leipzig:, Koehler & Amelang., 1981
Da: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Germania
0. 1. Aufl., 191 S., 8°, Pbd., mit 98 s/w Abb. auf Tafeln und 9 Farbtafeln. (HRMIV10) Band: 0.
Editore: 1995, 1999
ISBN 10: 3861342596ISBN 13: 9783861342595
Da: Book Hémisphères, Kervignac, Francia
Libro
Condizione: Used: Good. Occasion - Bon Etat - Halle ein stadtbild im wandel (1995) - Poche.
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Editore: Dresden, Sachsenverl., 3. Aufl., 1959
Da: Bärbel Hoffmann, Kall, Germania
(168) S., Quart 25,5 cm, illustriertes Ganzleinen, mit zahlreichen Abbildungen. Exemplar auf den Vorsätzen etwas nachgedunkelt, insg. gut erhalten.
Editore: Leipzig Bibliograph Inst, 1957
Da: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Germania
Broschur, 0. Unser kleines Wanderheft Bd. 66, kl. 8°, 67 S., Ill., Kt., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt RW 2 R 1/A Sprache: Deutsch 0,110 gr.
Editore: Selbstverlag, Halle / S. 1968, 1968
Da: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Germania
brosch. 46 S. Abb., guter Zustand.
Editore: Dresden, Sachsenverlag, 1959, 1959
Da: Antiquariat Johannes Hauschild, Gütersloh, NRW, Germania
Libro
Gebundene Ausgabe 3. verb. Auflage, 4º, Ln m. OU, 82 S., 86 Abbildungen, Fotografiert von W. Danz, OUmschlag unfrisch, angerändert mit Eirissen, innen sauberes und gutes EXpl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Editore: Leipzig:, Johann Ambrosius Barth,, 1965
Da: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Germania
0. 188 S., 4°, Br., mit 8 Bildnissen und 36 Abb. Acta Historica Leopoldina, Nr. 2/1965. Einband fleckig, Buchrücken eingerissen und mit kleiner Fehlstelle, teils unaufgeschnitten. (Lagervermerk HRM8) Band: 0.
Editore: Leipzig: Koehler & Amelang (1981, 1. Auflage)., 1981
Da: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Germania
Libro
Gebundene Ausgabe. Condizione: Akzeptabel. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DH4426 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Editore: Dresden: Sachsenverlag, 1955
Da: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Germania
81 S. mit zahlr. Abbildungen +80 Fototafeln. Groß-Oktav. Hln.
Editore: Dresden: Sachsenverlag, 1959
Da: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Germania
3. Auflage. 83 S. mit Abbildungen + 80 Fototafeln. Groß-Oktav. Hln.
Editore: Dresden : Sachsenverl., 1955
Da: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Germania
Libro
Hlw. 81 S. : mit Abb., 80 S. Abb. ; gr. 8 Schutzumschlag beschädigt, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 564.
Editore: Dresden, Sachsenverlag,, 1955
Da: Antiquariat Appel - Wessling, Wessling am See, Germania
Libro
4° OHLn. ohne SU. 81 S. Text + 80 s/w-Aufnahmen. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570.
Editore: Leipzig: Koehler & Amelang (), 1981
Da: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Germania
192 S. + 98 Abbildungen auf Tafeln. Oktav. Pp.
Editore: Dresden Sachsenverlag, 1959
Da: Flügel & Sohn GmbH, Dresden, Germania
Libro
20x25cm Leineneinband. Condizione: Gut. 3., verbesserte Auflage. Fotografiert von Walter Danz, 82 Seiten + 86 Abbildungsseiten Einbandecken minimal bestoßen, Vor- und Nachsatzblatt leicht gebräunt, Seitenränder minimal gebräunt, Kopfschnitt minimal beschmutzt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 645.
Editore: Leipzig : VEB Bibliograph. Inst.
Da: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Germania
Condizione: Gut. Umfang/Format: 67 Seiten, 2 Bl. Abb. : Mit 1 Kt. - Skizze u. 4 Kunstdruckbildern , kl. 8 Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : DM-Ost 1.- Sachgebiet: Erd- und Völkerkunde, Reisen Inhalt Einleitung 5 Wanderungen 1. Markt Trödel Hallmarkt Dom Moritzburg - Kühler Brunnen 11 2. Markt Stadtgottesacker Universität Botanischer Garten Volkspark Giebichenstein 30 3. Markt Franckesche Stiftungen Moritzkirche Sahne Markt 52 Weitere Wandervorschläge 65 Abbildungen Blick auf den Halleschen Marktplatz . . . Umschlagbild Marienkirche und Roter Turm auf dem Marktplatz . . 18 Eselbrunnen am Alten Markt 19 Giebichensteiner Brücke 50 In den Franckeschen Stiftungen 51 Kartenskizze 34/35 Einband leicht berieben, sonst ordentlich und gut erhalten Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Editore: Sachsenverlag Dresden, 1955
Da: AnimaLeser*Antiquariat, Leipzig, Germania
Libro Prima edizione
Hardcover. Condizione: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Sehr gutes Exemplar der Erstauflage, Hardcover im festgeklebten Klarsichtfolien-Schutzumschlag, welcher kleinere Randläsuren aufweist, eingeklebte Bibliothekskartei auf dem Vorsatz, Stempel und Entwidmung eingangs im Buch, 164 Seiten in fester Bindung, keine Textanstreichungen, Einträge, Beschädigungen oder Verschmutzungen, nur leichte Gebrauchs- bzw. Alterungsspuren, viele Schwarz-Weiß-Abbildungen enthalten. Behandelt werden die Stadtgeschichte ab der Frühzeit, Geographie und Geologie, Architektur und Persönlichkeiten. Näheres siehe Fotos. Bitte um Vorkasse bei Angeboten (Buchpreis + evtl. Versandkosten) über 10 Euro, vielen Dank! Die angezeigten pauschalen Portokosten ins Ausland werden den jeweiligen aktuellen Versandpreisen je nach Gewicht der Sendung angepasst.
Editore: Halle (Saale) : Stadtfachausschuß Halle des Dt. Verb. für Wandern, Bergsteigen und Orientierungslauf der DDR
Da: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Germania
Condizione: Gut. Umfang/Format: 80 Seiten , 15 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Sachgebiet: Geografie, Reisen (Deutschland) Inhaltsverzeichnis 1. Zur Geschichte von Halle (Saale) 2 2. Sehenswürdigkeiten 20 Marktplatz (20) Hallmarkt (22) Alter Markt (23) Ringwanderung um die Altstadt (25) Thälmannplatz (28) Klement-Gottwald-Straße (29) Händelhaus (32) Domplatz (33) Franckesche Stiftungen (34) Großer Berlin (37) Volkspark (39) Moritzburg (43) Burg Giebichenstein (46) Reichardts Garten (47) Zoologischer Garten (49) Botanischer Garten (50) Galgenberge (51) 3. Ortsteile der Stadt Halle (1950 eingemeindet) 52 Ammendorf (52) Beesen (53) Böllberg (53) Bruckdorf (54) Büschdorf (54) Burg (54) Diemitz (55) Dölau (55) Kanena (55) Lettin (56) Mötzlich (56) Nietleben (56) Osendorf (57) Passendorf (57) Planena (57) Radewell (58) Reideburg (58) Seeben (58) Tornau (59) Wörmlitz (59) 4. Naherholungsgebiete 60 Rabeninsel (60) Pulverweiden (62) Würfelwiese (65) Peißnitz (67) Ziegelwiese (70) Klausberge (72) Forstwerder (73) Dölauer Heide (74) 5. Halle-Neustadt 78 Textkarten: Abb. 1: Halle und Halle-Neustadt 40 Abb. 2: Halle (Saale), Innenstadt 4l gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
fliegenkopf, Halle, 1992, , 92, Hardcover (gebunden), 4°, mit Schutzumschlag, Sonnderausgabe, Schutzumschlag: leicht bestoßen, leicht verknickt, leicht gebräunt, Buchrücken: leicht bestoßen,
Editore: Koehler und Amelang, Leipzig, 1981
Da: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Germania
Kt., geb., zahlreiche Abbildungen und Glanzfotographien; guter Zustand 1. Auflg.
Da: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Germania
Koehler & Amelang, Leipzig 1981, 1. Aufl., 191 S., OPPbd., Seiten leicht gebräunt.
Editore: Gudensberg-Gleichen : Wartberg-Verl.
ISBN 10: 3861341905ISBN 13: 9783861341901
Da: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Germania
Libro
Condizione: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 71 Seiten , 23 x 25 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : DM 29.80 3-86134-190-5 fester Pappeinband : DM 29.80 Sachgebiet: Geschichte Deutschlands Halle an der Saale ist heute die größte Stadt im neuen Bundesland Sachsen-Anhalt. Sie blickt auf eine tausendjährige, wechselvolle Geschichte zurück, deren Spuren das Gesicht der Stadt geprägt haben. Die Gründung verdankt sie den unerschöpflichen Solequellen auf ihrem Grund, die schon in vorgeschichtlicher Zeit intensiv genutzt wurden. Fränkische Annalen nennen im Jahre 806 erstmals eine Siedlung Halle am östlichen Ufer der Saale, eine Urkunde von 961 die Solequellen mit dem Giebichenstein, aus dem Halle erwächst. Das Gebiet gehört von Anfang an zum 968 durch Otto I. gegründeten Erzbistum Magdeburg, in dessen südlichem Teil Halle der I I auptort war. Die gewählten Erzbischöfe residierten gern und häufig auf der Burg Giebichenstein. Im Jahr 1503 bezog Erzbischof Ernst die neuerbaute Moritzburg, so daß Halle bis zum Erlöschen des Erzbistums im Jahre 1680 Residenz und Regierungssitz dieses Territoriums blieb. Das mittelalterliche Leben der Stadt bestimmten über Jahrhunderte die Salzproduktion und der Salzhandel, der weit über das deutsche Reichsgebiet hinausreichte. Es war die fleißige Arbeit der Bornknechte an den Brunnen, die die Sole schöpften, und der Salzsieder in über einhundert Siedehütten, die das Salz sotten, abfüllten und für ihre Salzjunker, die Pfänner als Besitzer der Soleanteile und Siedehütten, verkauften. Die bürgerliche Gemeinde entfaltete auf der Grundlage des gewonnenen Reichtums ihre ganze Stärke. Ihre kommunale Selbständigkeit erringt sie schon 1263, in der Urkunde vom 30. Juli 1263 stimmt Erzbischof Ruprecht zu, daß Halle eigenes Recht bekommt, die Salzkote freier Besitz der Eigentümer werden und im Umkreis von einer Meile keine Burg errichtet werden darf. Auf dem Marktplatz entstehen als Nichtbarer Ausdruck dieser Entwicklung das Rathaus und das Bürgerhaus auf der Ostseite, der Ratskeller und die Pfännerstube auf der Südseite und das Schöffengebäude in seiner Südwestecke. Die Stadtkrone allerdings bildeten (lie romanischen Kirchen St. Gertrauden und St. Marien, im frühen 16. Inhrinniden zur viertürmigen Kirche Unser lieben Frauen umgebaut, und der R ot e Turm, von 1418 bis 1506 errichtet. Der zweite große Geschichtsabschnitt 11.11Ies beginnt mit der Angliederung des Erzbistums an den Kurstaat I Andenburg, dem späteren Königreich Preußen, im Jahre 1680. Seine i ening förderte die Saalestadt in jeder Weise, holte Pfälzer und Hugenotten in die Stadt, gründete eine zweite Saline, stützte das Handwerk, regulierte die Saaleschiffahrt und setzte Bergwerke wieder in Gang. Die folgenreichste I (nm: heidung war jedoch, in Halle eine Universität zu gründen, die am 11. 1,111 I(194 feierlich eröffnet wurde. In ihrer Gründungsära lehrten Professoren ie der Jurist Christian Thomasius, der Philosoph Christian Wolff und die großen Mediziner Friedrich I loffmann und Georg Frnst Stahl an der neuen Hochschule, die von Tausenden Von Studenten aus allen europäischen Ländern besucht wurde und zum Zentrum der bürgerlichen Aufklärung aufstieg. Von ebenso großem Einfluß war der hal lesche Pietismus, dessen Lichtgestalt August Hermann Francke im Januar 1692 als Pfarrer einer Vorstadtgemeinde und Professor für orientalische Sprachen nach Halle kam. Mit ungewöhnlicher Tatkraft ausgestattet, gründete er 1695 ein Waisenhaus, dem er im Laufe von drei Jahrzehnten Schulen, Institute, Werkstätten und erwerbende Anstalten angliederte. Sie dienten nicht nur armen Waisen, sondern auch Schülern und Studenten aus ganz Europa, die er hier für eine erneuerte evangelische Kirche ausbildete und die nach ihrer Rückkehr in die Heimat im Geiste Franckes wirkten. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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Editore: VEB Druckerei der Werktätigen, Zentrale Lehrwerkstatt, Halle (Saale), 1965
Da: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germania
kartoniert. Condizione: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte und illustrierte Broschur. Einband und Schnitte nachgedunkelt und leicht berieben, die obere Ecke mit winziger Stauchung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Auf dem Titelblatt mit Widmung und Signatur von Heinz Welsch. August Hermann Francke (* 12. Märzjul./ 22. März 1663greg. in Lübeck; ? 8. Juni 1727 in Halle an der Saale) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter. Er war einer der Hauptvertreter des Halleschen Pietismus und gründete im Jahr 1698 die bis heute bestehenden Franckeschen Stiftungen. Die Begründung der Franckeschen Stiftungen in Halle stellt sein eigentliches Lebenswerk dar. 1695 begann Francke Kinder in seiner Gemeinde Glaucha zu unterrichten und zu versorgen. Am 18. September 1698 wurde der Grundstein für ein neues Waisenhaus gelegt und innerhalb von 30 Jahren entstanden Schul- und Wohngebäude, Werkstätten, Gärten und eine Apotheke. In insgesamt 50-jähriger Bautätigkeit wuchs eine Schulstadt heran, in der bis zu 2.500 Menschen lebten und an der Konzeption einer christlich inspirierten Gesellschaftsreform arbeiteten. Im Jahr 1708 projektierte Francke zudem einen notwendigen Krankenhausneubau. In seinen Instruktionen Regeln für die Pflege- oder Krancken-Mutter legte Francke seine Vorstellungen von den Aufgaben der Pflegekräfte dar, die im frühen 18. Jahrhundert richtungsweisend wurden. Für Francke war das Gleichnis von der Fußwaschung Jesu aus dem Johannesevangelium (Joh. 13) vorbildhafte und paradigmatische Grundlage für die Tätigkeit von Kranken- und Pflegediakonissen. Francke, von dessen Schulen aus viele Schullehrerstellen und Pfarrämter mit seinen Schülern besetzt wurden und der daher auch ?Seelsorger Deutschlands? genannt wurde, war zunächst auf direkte Spenden für sein Unternehmen angewiesen, vermochte aber durch schriftstellerische Tätigkeit, anstaltseigene Betriebe, fiskalische Privilegien etc. die Einkünfte zu steigern. In seinem halleschen Unternehmen sah Francke einen Anfang für eine weltweite ?Generalreformation?, die er insbesondere durch die Dänisch-Hallesche Mission und die Cansteinsche Bibelanstalt zu fördern suchte. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 133, (3) pages. 8° (150 x 210mm).
Editore: Gudensberg-Gleichen:, Wartberg Verlag,, 1994
Da: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Germania
0. 1. Aufl., 71 S., 4°, Pbd., mit vielen ganzs. s/w Fotos. (Lagervermerk HRMIII7) Band: 0.