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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Tourismus als Massenphänomen ist ein Kennzeichen moderner Gesellschaften. Er ist Resultat fortschreitender gesellschaftlicher Entwicklung und Ausdruck modernen Lebensstils, der geprägt ist vom zunehmenden Bedürfnis nach persönlicher Entfaltung und individuellen Erlebnismöglichkeiten'.Resultierend hat sich in den letzten 40 Jahren der Tourismus rapide entwickelt. Bei einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 5,5 % wird im neuen Jahrtausend erwartet, daß der Tourismus die größte einzelne wirtschaftliche Aktivität darstellt. Die Expansion im Tourismusbereich zieht jedoch grundlegende Effekte in den einzelnen Zielgebieten nach sich. Eine Vielzahl von Tätigkeiten - vom Transport bis zur Versorgung der Touristen - üben Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt aus. Insbesondere besteht eine enge Interdependenz zwischen dem Tourismus und der Umwelt, da der Tourismus naturelle und kulturelle Ressourcen konsumiert. Man spricht von einem Widerspruch, der im Verbrauch der Umwelt auf der einen Seite und der Abhängigkeit des Tourismus von einem qualitativ hochwertigem Umfeld auf der anderen Seite geprägt wird. Daher wird gegenwärtig versucht, einen Kompromiss in der nachhaltigen Entwicklung von Regionen zu finden. Trotz des gegenwärtigen Problembewusstseins herrscht nach wie vor eine große Kluft zwischen Theorie und Praxis, zwischen umwelt- und sozialverträglichen Tourismusmodellen und der Wirklichkeit der Reiseindustrie. Daher sollen mögliche Nutzungskonflikte und entsprechende Lösungsansätze bei der Tourismusentwicklung im Mittelpunkt der Diplomarbeit stehen. Innerhalb Südafrika s gelten die südlichen Küstenregionen als populäre Reiseziele, welche jährlich unzählige Touristen anlocken. Das massive Auftreten der Touristen beeinträchtigt neben den sensiblen Küstenökosystemen auch die einheimische Bevölkerung und hat bereits schwerwiegende Folgen verursacht. Speziell sollen die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Tourismus, Umwelt und Gesellschaft untersucht werden. Dadurch ergibt sich die Implementierung sehr verschiedener Ziele, die jedoch in einem integrativen Ökomanagement zu vereinbaren sind. Der Tourismus sollte demzufolge umweltverträglich, sozial verantwortlich und wirtschaftlich ergiebig sein.Im Sinne eines integrativen Ökomanagements als ganzheitliches Konzept kommt jedem der drei Aspekte die gleiche Gewichtung zu. Tourismusrelevante Entscheidungen sind also, wie in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden soll, in entsprechender Weise mit sozialen, ökonomischen und umweltpolitischen Gesichtspunkten verknüpft. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Position des Tourismus in Südafrika32.1Wirtschaftliche Bedeutung32.2SATOUR als Dachverband42.3Nationaler und internationaler Tourismus42.4Beeinträchtigende Faktoren für den Tourismus53.Fallstudie Knysna, Südafrika64.Wirtschaftliche Stellung des Tourismus in Knysna74.1Regionale Entwicklung74.2Analyse der tourismusrelevanten Infrastruktur84.2.1Verkehrsplanung84.2.2Gewerbe und Industrie94.2.3Versorgung und Entsorgung94.3Saisonale Besonderheiten114.4Beschäftigungssituation125.Interdependenzen zwischen Tourismus und Umwelt145.1Natürliche Attraktivität der Garden Route155.2Knysna Lagoon: Touristische Attraktion vs. sensibler Lebensraum165.2.1Süßwasseranforderungen185.2.2Der Status des Hippocampus capensis195.2.3Urbane Entwicklungstrends205.3Touristsiche Nutzung225.3.1Das touristische Angebot225.3.2Formen des Tourismus235.3.3Ökotourismus255.4Naturschutz. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Psychologie, Gesundheitsmanagement), Veranstaltung: II, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ziel der Arbeit war die sozialwissenschaftlich-empirische Erfassung der einem Wohnbauunternehmen zugrundeliegenden Image-Kategorien, die in der Beurteilung einer solchen Firma für die Kaufinteressenten und Kunden eine zentrale Rolle spielen. Darüberhinaus wurde ein Fragebogen entwickelt und in einer Kundenbefragung eingesetzt und statistisch überprüft.Der erste Schritt war die qualitative Datenerhebung in Form von 124 halbstrukturierten Interviews. Die Auswertung erbrachte eine Reihe von Rohdimensionen , deren Bedeutung und Reichweite durch die selbständige Entwicklung eines Fragebogens mit 93 Items faktorenanalytisch überprüft wurde. Insgesamt lagen 182 auswertbare Fragebögen vor. Dabei kristallisierten sich fünf Image-Dimensionen heraus: Kundenorientierung, Mitarbeiterorientierung, Repräsentation des Unternehmens, Produktgestaltung und Kooperation mit dem Unterstützerkreis.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit wird eingeleitet mit einer Definition von Image und der damit verbundenen Problematik. Es folgt die historische Entwicklung des Image-Konstrukts. Anschließend werden die psychologischen Grundlagen der Image-Forschung diskutiert sowie das Image-Konzept im Rahmen marktpsychologischer (und speziell mit Blick auf Wohnbauunternehmen zugeschnitten: umweltpsychologische) Überlegungen vorgestellt. Es schließen sich methodische Betrachtungen an zur Messung von Images und auch eine Kritik am Image-Begriff.Die Vor- und Hauptuntersuchung werden ausführlich dargestellt sowie die Resultate und die mögliche praktische Nutzanwendung für Wohnbauunternehmen. Mehrere Hypothesen hinsichtlich angenommener Präferenzunterschiede zwischen Kunden und Nichtkunden werden teststatistisch überprüft. Der 93-Item-Fragebogen wurde im Anschluss an die Hauptuntersuchung einer mathematischen Genauigkeitsprüfung (Reliabilitätsanalyse) unterzogen. Der endgültige Fragenbogen BAU-FIPS (Bauträger-Fragebogen zur Image-Prüfung im Schnellverfahren) liegt in Form einer 69-Item-Version vor. Die Konsequenzen der Ergebnisse für ein Wohnbauunternehmen werden diskutiert.Im Anhang findet der Leser eine zusammengefasste (ausführliche) Darstellung der Schilderungen aller Interviewteilnehmer/innen (Kaufinteressenten und Kunden von Wohnbauunternehmen insbesondere der URBANA Wohnbau GmbH, Erlangen, Bauherren, am Wohnungsbau Interessierte, Handwerksunternehmen aus der Wohnbaubranche). Hinweis: Alle Rechte aus der Diplomarbeit liegen allein beim Autor.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.THEORETISCHER TEIL1.Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit71.1Einleitung71.2Gliederung der Diplomarbeit102.Theoretische Einordnung der Fragestellung122.1Begriffliche Definition von Image und ihre Probleme122.2Über die historische Entwicklung des Image-Konzeptes162.3Psychologische Grundlagen der Image-Forschung252.3.1Wahrnehmungspsychologische Grundlagen von Images262.3.2Aktivierende Prozesse302.3.3Kognitive Prozesse342.4Das Image-Konzept im Rahmen marktpsychologischer Überlegungen342.4.1Vorüberlegungen342.4.2Marktpsychologische Theorien des Images352.4.3Vier Arten von Images372.4.4Funktionen von Images im (Kauf-)Entscheidungsprozess382.4.5Stabilität von Images und ihre Veränderung422.4.6Der Aufbau eines Markenimages mit Instrumenten des Marketing432.4.7Identität von Firmen- und Markenimage452.4.8Das Einstellungskonzept des Images462.4.9Kritik an den Einstellungskonzepten522.5Das Image-Konzept im Rahmen umweltpsychologischer Überlegungen532.6Die Me. 280 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Abstract:Bij het lezen van de literatuur over de Indonesische onafhankelijkheidsstrijd viel de rol die de jongeren speelden mij op. De organisatiegraad van deze jongeren, in diverse groepen en eenheden dacht ik te kunnen herleiden tot de invloed die Japan tijdens de bezettingstijd op de jeugd had uitgeoefend. Deze constatering bleek maar op een deel van de waarheid te berusten. Zo kwam ik mij inlezend in het onderwerp, op het ontstaan van de Indonesische jeugdbeweging aan het begin van deze eeuw. De vraag die centraal zou staan voor mijn doctoraalscriptie was die naar de rol van de jongeren in het politieke leven in Indonesië. Daar deze formulering wellicht te ruim zou zijn heb ik haar bondiger gemaakt. De uiteindelijke vraag die centraal zal staan in deze scriptie is: In hoeverre is de rol van de jongeren in de beginfase van de onafhankelijkheidsstrijd terug te voeren op de invloed van Japan tijdens de bezettingstijd. .Met de beginfase van de onafhankelijkheidsstrijd wordt de Bersiaptijd bedoeld. Voor het antwoord heb ik naast de gelezen literatuur ook archiefonderzoek gedaan. Mijn kennis over de beginperiode van de jeugdbeweging, de jaren 1908-1939 berust vooral op literatuur. In het RIOD-archief, de Indische Afdeling, heb ik mijn kennis over de Japanse bezettingstijd verdiept. Daarnaast heb ik voor deze periode onderzoek gedaan in het Algemeen Rijksarchief in Den Haag. Naast de haast ontelbare documenten, variërend van vlugschriften tot officiële documenten over de Japanse jeugdorganisaties, heb ik inzage gehad in diverse persoonlijke dagboeken. Deze ego-documenten gaven een zeer persoonlijk beeld van de hardheid van de strijd die na de onafhankelijkheidsverklaring is uitgebroken. Door het grote aantal documenten die ik in deze staatsarchieven onder ogen heb gehad was het niet mogelijk naam en toenaam in de noten te vermelden. Alleen de belangrijkste heb ik vermeld.Inhoudelijk is de scriptie hoofdstuksgewijze ingedeeld in drie onderdelen. In het eerste gedeelte, dat hoofdstuk I omvat, wordt de opkomst van de Nationalistische Beweging geschetst. Ook de islamitische groeperingen komen aan de orde, waarbij de door de nationalisten en islamieten opgezette jeugdverenigingen behandeld worden. Binnen het kader van de koloniale samenleving was nationalisme en hervormingsgezindheid aan zeer veel repressie onderhevig. Organisaties van nationalisten werden dan ook vaak verboden. Ook de jeugdgroeperingen moesten laveren tussen de idealen [¿] 68 pp. Niederländisch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Pädagogik, Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Suche nach Antworten auf die Frage, inwieweit der Erziehungsgedanke im Jugendstrafrecht dem pädagogischem Verständnis von Erziehung gerecht wird und ob die Sanktionen des JGG mit einem pädagogischen Verständnis von Strafe in Einklang zu bringen sind. Deshalb erscheint es angebracht, mit der begrifflichen Auseinandersetzung der zentralen Idee - dem Erziehungsgedanken im Jugendstrafrecht - zu beginnen. Erst danach folgt, zum besseren Verständnis und als Hintergrundinformation, eine historische Rückschau, in der die Entwicklung des Erziehungsbegriffs erläutert wird, bevor nach einem Kapitel über die gegenwärtige, kontrovers geführte Diskussion zum Jugendstrafrecht der gedankliche Bogen mit einer Bilanz und dem Versuch eines Ausblicks geschlossen wird. Dazu werden, soweit es für ein näheres Verständnis geboten erscheint, die im JGG vorgesehenen - auf der Idee des Erziehungsgedanken basierenden - wesentlichen Grundlagen-Elemente des materiellen und formellen Rechts zu kritisch betrachten sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort7I.Einleitung91.U ntersuchungsgegenstand92.Der Gang der Arbeit113.Das Ziel der Arbeit124.Literaturlage und Forschungsstand13II.Die Idee: Zum Begriff des Erziehungsgedankens161.Theorie162.Probleme in der Praxis183.Antinomie von Erziehung und Strafe214.Zusammenfassung27Exkurs: Entgegengesetzte Positionen: Streitgespräch über Kinder- und Jugendkriminalität29III.Strafrechtliche Behandlung von Kindern und Jugendlichen bis zur Verselbständigung des Jugendstrafrechts331.Das Kaiserreich: Regelung nach dem Reichsstrafgesetzbuch von 1871332.Reformbestrebungen der Jugendgerichtsbewegung35IV.Der Erziehungsgedanke im Jugendstrafrecht im historischen Wandel401.Weimarer Republik401.1Verselbständigung des Jugendstrafrechts: das JGG 1923401.2Erziehung und Strafe411.3Jugendstrafrecht und Sozialpädagogik441.4Zusammenfassung472.Nationalsozialismus482.1Verlauf der Jugendstrafrechtsreform im NS-Staat482.2Grundzüge des Reichsjugendgerichtsgesetzes (RJGG) von 1943512.3Erziehung durch Strafe522.3.1Eingeschränkter Anwendungsbereich542.3.2'Auflockerung' der Altersgrenzen552.3.3Jugendarrest und unbestimmte Verurteilung582.4Die Rolle der Hitlerjugend622.5Der kriminalbiologische Dienst642.6Zusammenfassung663.Bundesrepublik673.1Entwicklung zum JGG 1953673.2Wesentliche Neuerungen des JGG 1953693.3Betonung des Erziehungsgedankens703.3.1Erziehungsbedürftigkeit - Erziehungsfähigkeit Erziehungswilligkeit723.4Strategien zur Vermeidung von Strafe733.4.1Diversion733.4.1.1Täter-Opfer-Ausgleich753.5Jugendstrafrechtliche Sanktionen763.5.1Erziehungsmaßregeln773.5.2Zuchtmittel783.5.3Jugendstrafe 783.5.3.1'Schwere der Schuld' und 'schädliche Neigungen'803.5.4Eingeschränkte Rechtsmittel823.5.5Untersuchungshaft823.6Beteiligte Institutionen843.6.1Jugendstaatsanwälte und Jugendrichter843.6.2Die Rolle der Verteidigung853.6.3Die Jugendgerichtshilfe853.7Zusammenfassung86Exkurs: Das Jugendstrafrecht der ehemaligen DDR88V.Gegenwärtige Diskussion941.Öffentliche Debatte über Kinder- und Jugendkriminalität951.1Zur Problematik951.2Jugendkriminalität im Spiegel der Statistik961.3Bewertung der Kriminalstatistiken991.4Erklärungsansätze: Ursachen der Jugendkriminalität1022.Kontroverse Positionen: Milde vs. Strafverschärfung1072.1Neuorie. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Entwurfsarbeit soll auf Basis der gemeinsam mit Studenten der CMU erstellten Planungsunterlagen ein Brandschutzkonzept für das Preview-Center entwickelt werden. Zur Beurteilung ist dafür die Niedersächsische Bauordnung (NBauO) und die Musterverordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätte (MVStättVO) heranzuziehen. Im 1. Kapitel werden deshalb die gesetzlichen Grundlagen und die Probleme, die sich beim Erstellen eines Brandschutzkonzeptes ergeben, kurz erläutert.Bedauerlicherweise verlief das Projekt aufgrund einiger Schwierigkeiten mit der gesponserten Software und den zeitlich unterschiedlichen Semesterplänen der beteiligten Universitäten nicht wie anfangs erwartet, so dass die Planungsunterlagen nicht über die 2. Planungsphase der HOAI (Vorplanung) hinausgehen.Dieser Planungsstand und die äußeren Randbedingungen, die durch die Messegesellschaft bzw. das Baugrundstück vorgegeben sind, werden im 2. Kapitel in Form einer Zustandsbeschreibung wiedergegeben.Anschließend wird im 3. Kapitel versucht, ein Brandschutzkonzept auf der Grundlage der gesetzlichen Regelungen und unter Beachtung des vorliegenden Planungsstandes zu entwickeln.Jeder Abschnitt des 3. Kapitels behandelt jeweils ein für ein Brandschutzkonzept notwendigen Gesichtspunkt. Innerhalb eines Abschnittes wird der jeweils behandelte Unterpunkt kurz einführend erläutert, und anschließend werden die Forderungen der Landesbauordnung und den Sonderbauverordnungen in eigenen Worten wiedergegeben. Es wird bewusst darauf verzichtet, die einzelnen Paragraphen zu zitieren; die angesprochenen Paragraphen sind deshalb auch auszugsweise als Anlage beigefügt. Sind dazu bereits Planunterlagen vorhanden, werden diese auf die gesetzlichen Forderungen hin überprüft und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge oder Ergänzungen vorgenommen. Ist dies nicht der Fall, so werden anhand der Vorschriften mögliche Realisierungen erörtert bzw. die entsprechende Vorschrift als Forderung aufgestellt.Am Ende eines Abschnittes werden die einzelnen Erkenntnisse noch einmal in Form von Tabellen oder Skizzen zusammengefasst, um sich beim flüchtigen Durchlesen zu jedem Punkt schnell einen Überblick zu verschaffen.Innerhalb der einzelnen Unterabschnitte werden häufig Verweise zu anderen Unterabschnitten angegeben, um nicht unnötig bereits festgelegte Forderungen zu wiederholen; dadurch wird eine gewisse - beabsichtigte - Unabhängigkeit der einzelnen Abschnitte erreicht. Sollte dadurch die Lesbarkeit des Entwurfs Schaden nehmen, bedauere ich das sehr. Gewisse Wiederholungen und Verweisungen lassen sich jedoch wegen der stark ineinandergreifenden Sachverhalte nicht vermeiden und zeigen deutlich, dass der vorbeugende Brandschutz niemals aus isoliert zu betrachtenden Einzelmaßnahmen besteht, sondern ein aufeinander abgestimmtes System von Vorkehrungen darstellt, die erst im Zusammenwirken einen umfassenden Schutz ergeben.Im 4.Kapitel werden die gesammelten Erkenntnisse in den jetzigen Planungsstand eingeordnet und bewertet. Es wird ein Ausblick darüber gegeben, wie im Einzelnen weiter zu verfahren ist, um ein genehmigungsreifes Gebäude hinsichtlich des Brandschutzes zu erstellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Aufgabenstellung2Inh altsverzeichnis5Abkürzungsverzeichnis70.Einleitung und Vorbemerkungen81.Gesetzliche Grundlagen und Problematik der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes102.Objektbeschreibung132.1Lage auf dem Grundstück, Abmessungen und Konstruktion132.2Nutzung und Brandbelastung152.3Öffentliche Feuerwehr, betriebliche Feuerwehr153.Brand. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Holzbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ein 20m hoher Glockenturm mit Sechseckgrundriß ist in Holzbauweise zu entwerfen, zu berechnen und zu konstruieren. Der Grundriß besteht aus sechs gleichen Seiten, die jeweils 3 m lang sind. Es sind vier Glocken im Glockenstuhl unterzubringen, wobei zwei Glocken wegen ihrer geringen Größe zu vernachlässigen sind. Bei den anderen beiden Glocken handelt es sich einmal um eine 2,1 kN schwere Glocke der Tonlage DES und einmal um eine 0,8 kN schwere Glocke der Tonlage GES (beide Mittelrippe). Der Glockenstuhl steht in 9 m Höhe über OK Fundament. Außen wird der Glockenturm mit einer Kupferblechverkleidung auf Holzschalung versehen. Bei dem Baugrund handelt es sich um einen mitteldicht gelagerten Sand mittlerer Tragfähigkeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Entwurf des Tragsystems22.1Entwurf der Konstruktion22.2Wahl des statischen Systems32.3Lastannahmen42.3.1Lasten aus Eigengewicht42.3.2Verkehrslasten102.3.3Lasten aus Glockengeläut112.3.4Windlasten372.3.5Schneelasten383.Statische und dynamische Tragwerksanalyse393.1Eingabe des Systems und seiner Lastfälle393.2Auflagerkräfte und maßgebende Schnittgrößen aus Eigengewicht393.3Auflagerkräfte und maßgebende Schnittgrößen aus Verkehrslasten403.4 Auflagerkräfte und maßgebende Schnittgrößen aus Glockengeläut413.5Auflagerkräfte und maßgebende Schnittgrößen aus Windlasten423.6Überlagerung der maßgebenden Lastfälle für die Bemessung434.Bemessung des Tragsystems einschließlich der Aussteifungsebenen und der Nachweis der Anschlüsse444.1Bemessung der Podeste444.2Bemessung der Hauptträger und ihrer Anschlüsse an das Fundament564.3Nachweis der Zugstangen und deren Anschluß654.4Anschluß Helm Holzkonstruktion664.5Anschluß Verkleidung Hauptträger664.6Anschluß Kreuz Helm664.7Anschluß Treppe Podest664.8Ausbildung der Schallöffnungen674.9Bemessung des Fundaments685.Pläne (nicht maßgebend für das Verständnis der Diplomarbeit)826.Zusammenfassung837.Anhang848.Literatur85 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 188 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Im Zuge der aktuellen Diskussion um den gesetzlichen Schutz von Rabenvögeln geht es immer wieder um die Frage der Schädlichkeit dieser Tiere. Dabei wird u.a. angeführt, daß Rabenvögel durch intensive Nestplünderei die Singvogelbestände dezimieren würden. Insbesondere der Siedlungsbereich steht im Blickfeld der Diskussion, wo Rabenvögel in den letzten Jahren zunehmend zu finden sind. Dadurch wird verstärkt die Aufmerksamkeit des Menschen auf diese Arten gelenkt. Auf der anderen Seite wird plötzlich festgestellt, dass kaum Junge von Kleinvögeln zu sehen sind, obwohl mitunter brütende Vögel beobachtet wurden. Daraufhin fällt das laute Geschackere der Elstern sowie das Krächzen der Krähen und Gezeter z.B. von Amseln auf. Die verschiedenen Beobachtungen werden schließlich miteinander assoziiert, und die altbekannte Theorie von abnehmenden Singvogelbeständen wegen nestplündernder Rabenvögel scheint bestätigt. Eine nähere Auseinandersetzung mit dem tatsächlichen ökologischen Sachverhalt unterbleibt dabei jedoch meistens. Prädation, die im Mittelpunkt der Diskussion steht, ist nur einer unter zahlreichen anderen Verlust- bzw. Mortalitätsfaktoren. Um die Frage nach der Bedeutung von Prädation beantworten zu können, ist eine Erfassung aller Faktoren erforderlich. Da sich aus Einzelbeobachtungen keine ökologischen Zusammenhänge ablesen lassen, muss für fundierte Daten ein gewisser Stichprobenumfang vorhanden sein. Im Siedlungsbereich, wo mittlerweile über 40 Brutvogelarten nachgewiesen wurden (GNIELKA 1981), bietet sich als Untersuchungsobjekt die Amsel (Turdus merula) an, die sich bereits im vorigen Jahrhundert diesen Bereich erschlossen hat und eine der erfolgreichsten Arten darstellt. Ihre Häufigkeit, ihre Körpergröße und die Gewöhnung an den Menschen erleichtern ein Beobachten; zudem ermöglichen die Wahl ihres Brutstandortes und die Nestgröße ein Auffinden der Nester. Schon viele Autoren haben sich mit der Amsel befasst, so dass ausreichend Vergleichsmaterial für eine Diskussion vorliegt. Schließlich kann ihr hoher Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung dazu beitragen, das Interesse an der Arbeit auch außerhalb von Fachkreisen zu wecken.In der vorliegenden Diplomarbeit, die im Jahre 1998/99 am Arbeitskreis Wildbiologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen e.V. erstellt wurde, wird versucht, einen differenzierten Überblick über die vielfältigen Wechselbeziehungen innerhalb einer Amselpopulation und ihre Bedeutung für den Reproduktionserfolg zu geben. Dabei soll auch geklärt werden, inwieweit die Amsel in der Lage ist, ihren Bestand in der Stadt allein durch Reproduktion konstant zu halten, wo sie mit ganz neuen Gefahren konfrontiert wird, denen sie außerhalb der Siedlungen nicht ausgesetzt ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Systematik23.Biologie der Amsel33.1Beschreibung33.2Verbreitung der Art43.3Lebensraum53.4Siedlungsdichte53.5Nahrung63.6Zugverhalten63.7Ethologi e73.7.1Stimme73.7.2Bewegungsweise und Schlafplätze83.7.3Komfortverhalten93.7.4Reviere und Territorialverhalten93.8Brutbiologie103.8.1Paarbildung und Balz103.8.2Nest und Nestbau113.8.3Eiablage und Brut123.8.4Schlüpfen, Aufzucht und Entwicklung der Jungen123.9Bruterfolg und Sterblichkeit143.10Wirtschaftliche Bedeutung154.Untersuchungsgebiet165.Material und Methoden185.1Amseln185.2Auffällige Verhaltensbeobachtungen205.3Erfassung potentieller Freßfeinde205.4Sonstiges206.Ergebnisse216.1Untersuchungsgebiet als Lebensraum216.2Wetter236.3Allgemeine Charakteristika zum Ab. 112 pp. Deutsch.

  • Sabine Kaldun

    Editore: Diplom.De Sep 2000, 2000

    ISBN 10: 3838626591ISBN 13: 9783838626598

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Kriminalitätsentwicklung, Gewaltzunahme und Kriminalitätsfurcht in den Städten: Diese Themen haben in Medien und Politik in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Die Berichterstattung erweckt den Anschein, daß das Stadtleben für seine Bewohner riskanter wird. Sind die Stadtbewohner wirklich mehr denn je gefährdet und wenn ja, wo liegen die Ursachen dieser Verschärfung der Risikolage Erfährt der Lebensalltag wirklich die häufig in der Öffentlichkeit diskutierte Amerikanisierung Gibt es tiefere Ursachen für den Verlust der Sicherheit und des Wohlbefindens innerhalb der Bevölkerung Die Risikozunahme tritt in engem Zusammenhang mit gesellschaftlichen Strukturumbrüchen, einer fortschreitenden Modernisierung des gesamten Alltagsgeschehens, auf. Die Polaritäten innerhalb der Wohlstandsgesellschaft divergieren in ein bisher unbekanntes Ausmaß. Die Verteilung des (materiellen) Reichtums vollzieht sich nach neuen Regeln. Der Umbau der Produktions- und Arbeitswelt fordert (menschliche) Opfer, parallel verläuft der Rückzug des Staates aus den sozialstaatlichen Aufgabenfeldern. Dabei werden traditionelle staatliche Handlungsfelder modernisiert, neue politische Regulationsformen, bis auf kommunale Ebene hin konzipiert. Diese neuen Verwaltungsstrategien befähigen beispielsweise die Kommunen zu flexiblem unternehmerischen, der Öffentlichkeit entzogenen, Handeln.Nebenwirkung dieser ökonomischen und politischen Orientierung sind in der Bundesrepublik Deutschland Millionen Menschen; sie sind vom sozialen Abstieg bedroht. Wachsende soziale Ungleichheit prägt die Lebensbereiche der Städte. Die Stadtstruktur, als eine Dimension der sozialen Realität, gestaltet sich nach den neuen inneren Konzepten. Räumliche Ausweitung und Inbesitznahme auf der einen, räumliche Einengung und Ausgrenzung auf der anderen Seite, sind die äußeren charakteristischen Merkmale der inneren Beschaffenheit des gesellschaftlichen Fundaments.Diese Arbeit wird sich, wie im folgenden beschrieben, mit dem Thema auseinandersetzen: Wie müssen vor dem Hintergrund zunehmender Gewaltbereitschaft in den Städten kriminalpräventive Konzepte ausgestaltet sein Diese Arbeit befasst sich dazu im 1. Kapitel mit der Einordnung des Themas in den wissenschaftlichen Zusammenhang. Danach wird die Aufgabenstellung, Konzeption und Zielsetzung der Arbeit benannt. Außerdem wird das methodische Vorgehen dargelegt.In Kapitel 2 wird die Design-Theorie von Oscar Newman vorgestellt und bezüglich der im späteren Verlauf der Arbeit auftauchenden Lösungsansätze erläutert und diskutiert.Anschließend wird der Gewaltbegriff mittels theoretischer Erklärungsansätze beschrieben. Dabei wird der strafrechtliche Kriminalitätsbegriff erweitert, um eine breitere Perspektive für die Erklärung und Auseinandersetzung zu gewinnen. Gleichzeitig wird die aktuelle stadtentwicklungspolitsche Diskussion vorgestellt und mögliche Ansatzpunkte für einen integrativen Verständniszusammenhang zwischen strukturellen und räumlichen Aspekten aufgezeigt.In Kapitel 3 wird versucht mit Hilfe der Statistik zur Kriminalitätsentwicklung Aussagen über die räumlichen Aspekte der Kriminalität im städtischen Bereich zu treffen. Es werden die sozialpolitisch relevanten Trends vorgestellt, die im Gesamtkontext dieser Arbeit von Bedeutung sind. Zudem werden die wesentlichen räumlichen Aspekte dargestellt, um die Raumwirksamkeit zu verdeutlichen.Mit Kapitel 4 schließt der empirische Teil der Arbeit an. In ihm werden die Ergebnisse der Expertengespräche aufgezeigt. Nach erläuternden Vorbemerkungen erfolgt die Darstellung der Ergebnisse in drei Präventionsebenen. Die . 204 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: 1,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (unbekannt, Strahlen- und Kernphysik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In der vorliegenden Arbeit wird der Aufbau einer ERDA-Detektoranlage zur Bestimmung tiefenaufgelöster Konzentrationsprofile dünner Schichten beschrieben. Die Anlage wurde in zahlreichen Messungen mit Schwerionenstrahlen und Spaltfragmentquellen getestet.ERDA (Elastic Recoil Detection Analysis) ist eine kernphysikalische Untersuchungsmethode, die auf der elastischen Streuung schwerer Ionen mit den Atomen einer dünnen Festkörperprobe basiert. Die Information über die Tiefenprofilverteilung im Target wird mit ERDA durch die Spektroskopie der aus der Probe ausgestoßenen Ionen gewonnen. Eine Auflösung von atomaren Monolagen ist dabei prinzipiell möglich.Gang der Untersuchung:Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Motivation für das ausgewählte Thema.Im zweiten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen der ERDA-Analyse formuliert. Im einzelnen wird auf die mit dieser Methode realisierbare Isotopentrennung und Bestimmung der Tiefenkonzentrationsprofile eingegangen. Der dritte Teil der Arbeit befasst sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise eines DE-E-Detektorteleskops. Neben der Energiemessung ermöglicht ein Teleskop eine kernladungsspezifische Elementtrennung. Der fünfte Teil der Arbeit zeigt den Aufbau einer ERDA-Messapparatur am Tandembeschleuniger in Köln. Anschließend werden erste Experimente präsentiert.ERDA stellt eine zuverlässige und auch für industrielle Anwendungen sehr interessante Methode dar. Von Korrosionsforschung bis zur Chipherstellung finden sich Einsatzgebiete von ERDA. Der Zugang zu einem Ionenbeschleuniger kann durch eine Kooperation mit ausgewählten Universitäten, die über Beschleunigerlabors verfügen, gewährleistet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung52.T heoretische Formulierung der Spektrometrie elastisch gestreuter Targetionen92.1Teilchendiskriminierung mit der ERDA-Technik92.2Tiefenaufgelöste Konzentrationsbestimmungen143.Allgemeine Grundlagen für den Bau eines delta-E-E Detektorteleskops173.1Funktionsweise einer Ionisationskammer173.1.1Primäre Ionisation173.1.2Bewegung der Ladungsträger im Gas203.1.3Entstehung und Verarbeitung des Signals in einer Ionisationskammer213.1.4Bedeutung des Frisch-Gitters243.2Arbeitsweise eines ionenimplantierten Halbleiterdetektors264.Energieauflösung in der ERDA-Spektroskopie284.1Prinzipielle Grenzen der Teilchendiskriminierung284.1.1Energieverluststreuung294.1.2Statis tik des Ionisationsprozesses304.1.3Winkelstraggling314.2Tiefenauflösung324.2.1Detektorwinkelakzeptanz334.2.2Kleinwinkels treuung334.2.3Totale Energieverluststreuung345.Aufbau des ERDA-Meßplatzes355.1Streukammer355.2Konstruktion des delta-E- E -Detektorteleskops375.3Gasdruckregelung405.4Elektronik426.Testmessungen446.1Messungen mit einer alpha-Eichquelle446.2Untersuchungen der Teilchendiskriminierung mit einer Spaltfragmente - Quelle497.ERD-Analysen mit einem hochenergetischen 58 Ni - Strahl557.1Elementtrennung an einer LiF-Probe557.2Analyse der Mg-Rastertargets607.3Nachweis von 40 Ar in einem Mehrschichtentarget647.4Analyse der Oxidation von Plungertargets708.Diskussion der erreichten Auflösung748.1delta-E-Auflösung748.2E-Auflösung74 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (6), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit Inkrafttreten des Gentechnikgesetzes (GenTG) am 1.7.1990 wurden in Deutschland bis zum 1.10.1993 von den zuständigen Landesbehörden 680 gentechnische Anlagen zugelassen. Zählt man die zur Zeit des Inkrafttretens des GenTG bereits bestehenden Genlabore, Technika und Produktionsanlagen zusammen, die nach einer Übergangsregelung (41 GenTG) keiner neuen Genehmigung bedurften, so existieren in der Bundesrepublik mehr als 1.800 genehmigte gentechnische Anlagen, in denen eine noch größere Anzahl gentechnischer Arbeiten stattfindet. Die Gentechnik, häufig auch als Neue Biotechnologie bezeichnet, unterscheidet sich von den Gebieten der Mikrobiologie, Zellbiologie oder Biotechnologie dadurch, dass im Gegensatz zu den genannten Wissenschaftsfeldern in der Gentechnik mit Organismen umgegangen wird oder Organismen erzeugt werden, deren genetisches Material in einer Weise verändert worden ist, wie es unter natürlichen Bedingungen durch Kreuzen oder natürliche Rekombination nicht möglich ist. Diese Organismen werden als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) bezeichnet.Die Begriffe gentechnische Anlage und gentechnische Arbeit sind durch das GenTG eng definiert. Von daher sind gentechnische Anlagen Einrichtungen, in denen gentechnische Arbeiten durchgeführt werden und in denen physikalische, chemische und biologische Sicherheitsvorkehrungen (im GenTG Schranken genannt) existieren, die den Kontakt der verwendeten Organismen mit Mensch und Umwelt begrenzen. Die Definition gentechnischer Arbeiten beinhaltet sowohl Erzeugung, Verwendung, Vermehrung, Lagerung, Zerstörung als auch den innerbetrieblichen Transport und die Entsorgung gentechnisch veränderter Organismen.Parallel zur zunehmenden Anwendung der Gentechnik in Forschung, Entwicklung, industrieller Produktion, Landwirtschaft und Umweltschutz hat sich auch die Risikoforschung und Risiko-Bewertung dieser Neuen Biotechnologie entwickelt. GVO besitzen künstlich verändertes Erbgut. Als mögliche Gefahr der Gentechnik wird neben der direkten Entstehung von für Mensch und/oder Umwelt gefährlichen Organismen auch die unkontrollierte Übertragung genetischer Informationen der GVO auf andere Organismen gesehen, was so auf indirektem Weg zu unerwünschten Auswirkungen auf Mensch und Umwelt führen kann.Potentielle Risiken der Gentechnik werden daher vor allem bei Freisetzungsversuchen, d.h. dem gezielten Ausbringen von GVO in die Umwelt, gesehen.Aber auch bei der Verwendung von GVO in Laboren besteht ein Gefahrenpotential, besonders aufgrund der Tatsache, daß hier häufig mit Organismen umgegangen wird, die hinsichtlich der Gefährdung von Mensch und Umwelt ein höheres Risiko mit sich bringen.Erkannte Risiken, aber vor allem auch der Vorsorgegedanke, haben zu Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit GVO geführt, die sich am Risikopotential der benutzten Organismen hinsichtlich Mensch und Umwelt orientieren. Daraus hat sich ein vierstufiges Sicherheitskonzept entwickelt, dass für alle Bereiche gentechnischer Anwendungen gilt, so auch für Anlagen zu Forschungszwecken.In dieser Sicherheitskonzeption ist auch die Entsorgung von Abfällen und Abwässern sowie die Behandlung der Abluft aus gentechnischen Arbeiten berücksichtigt - es existieren allgemeine und spezielle gesetzliche Vorschriften. Behörden sind überwachend tätig.Problemstellung:Obwohl in der Bundesrepublik seit fast 20 Jahren auf dem Gebiet der Gentechnik geforscht und gearbeitet wird, gibt es bisher noch keine nationale oder regionale Bestandsaufnahme der Entsorgung von Abfällen und Abwässern aus diesem Bereich. Lediglich zu Abwässern aus gentechnischen Anlagen existiert eine lokale Studie (TAP, 91).Wenn auch gesetzliche Vorschrif. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Luft- und Raumfahrttechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine der kritischsten Schadensarten in Verbundwerkstoffen ist der Stoß- bzw. Impactschaden z.B. durch Stein- oder Vogelschlag. Aufgrund von entstehenden Delaminationen kann die Druckfestigkeit der geschädigten Strukturen erheblich abnehmen. Für den erfolgreichen Einsatz von Verbundwerkstoffen ist es deshalb erforderlich, den Einfluss von Impactschädigungen auf die Restfestigkeit und Reststeifigkeit abschätzen zu können.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Diplomarbeit wird der Stand der Forschung zum Impactverhalten von Faserverbundwerkstoffen dargelegt. Anhand von Literaturveröffentlichungen werden analytisch / numerische und experimentelle Untersuchungen erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit werden einschnittige Klebeverbindungen mit isotropen Gurten unter einer Impactbelastung berechnet. Als Berechnungsmethoden werdeneine analytische Berechnung auf Basis der Zweigurtscheibe nach Bansemir mit Hilfe eines vorhandenen, für den Lastfall modifizierten Fortran-Programmes, FEM-Rechnungen (MARC / PERMAS) und Versagenskriterien verwendet.Die Konfiguration wird als Vorstufe eines Faserverbundes angesehen, wobei die Isotropie der Gurte zu einer Vereinfachung der Berechnung beiträgt. Betrachtet wird dabei der Verlauf der einzelnen Kräfte, Verschiebungen und Spannungen während der Belastung, mit dem Ziel, die für die Delaminationen in Faserverbundwerkstoffen ausschlaggebenden Spannungen bzw. Spannungskombinationen zu ermitteln. Mit verschiedenen Festigkeitskriterien werden die Ergebnisse bewertet, so dass sie den Bruch der Proben möglichst gut erfassen. Letztendlich ist es das Ziel, ein physikalisch mechanisches Verständnis für die Spannungsausbreitung und für die die Delaminationen bewirkenden Spannungen zu entwickeln, so dass später evtl. eine Vorhersage über Delaminationen gemacht werden kann.Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kritische Diskussion.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung62.Impa ct bei Faserverbundwerkstoffen82.1Faserverbundwerkstoffe, Stand der Technik82.2Das Auftreten von Impactbelastungen112.2.1Simulierte Impactbelastungen in Versuchen132.3Folgen von Impactbelastungen142.3.1Einfluss der Impactgeschwindigkeit172.4Die Erkennung von Impactschäden und Prüfung von Bauteilen192.4.1Sichtkontrolle und Klopftest202.4.2Radiologische Verfahren202.4.3Akustische Verfahren222.5Maßnahmen zur Verbesserung des Impactverhaltens von Faserverbundwerkstoffen242.5.1Veränderte Lagenorientierung252.5.2Interleafes und Hybridisierung262.5.3Dreidimensionale textile Verstärkungshalbzeuge272.5.4Z-Fiber283.Berechnungsverfahren303.1Generelle Beschreibung der zu berechnenden Konfiguration303.2Bruchmechanismen von Faserverbundwerkstoffen unter Impactbelastungen313.3Versagenskriterien343.3.1Gestaltänderungsenergie-Hypothese (Vergleichsspannung nach Mises)363.3.2Einzelschicht-Festigkeitskriterium von Puck373.3.3Verbessertes Zwischenfaserbruch-Kriterium nach Puck404.Berechnung einer einschnittigen Klebeverbindung mit dem Übertragungsmatrizenverfahren für die Zweigurtscheibe454.1Scheibenbeziehungen464.2Gurtbeziehungen494.3Herleitu ng der Differentialmatrix für die Zweigurtscheibe514.4Bestimmung der Übertragungsmatrix durch Lösung des Differentialgleichungssystems534.5Analytische Berechnung der Längsspannungen sx an den Grenzflächen Gurt-Kleber564.6Ergebnisse der analytischen Rechnung585.Berechnung einer einschnittigen Klebeverbindung mit der Method. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Ziel der Diplomarbeit ist es, die Existenz der Unternehmung Wächter-Bestattungen GmbH durch die Entwicklung einer Marketingkonzeption im Bestattungsgewerbe auf lange Sicht zu sichern und seine Auftragslage zu steigern. Dies soll durch die Entwicklung und spätere Einführung eines strategischen Marketings zur aktiven Gestaltung des Absatzmarktes erfolgen, um auf den stärker werdenden Verdrängungswettbewerb und Druck zu günstigeren Bestattungen reagieren zu können.Durch Befragungen der Firmeninhaber und deren Mitarbeiter, sowie eines kooperierenden Bestattungsunternehmens in einer Nachbargemeinde, werden die Rahmenbedingungen, welche das unternehmerische Handeln des Bestatters bestimmen, aufgezeigt. Unter Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen werden Marketingziele erarbeitet und festgelegt, sowie auch Maßnahmen zu deren Durchsetzung entwickelt. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Erschließung neuer Märkte (Nachbargemeinden) und Gewinnung neuer Kunden.Die Planung des Marketing-Mix beschränkt sich auf die Produkt-, Preis- und Kommunikationspolitik. Auf die Distributionspolitik wird nicht eingegangen, da sich diese mit Güterversorgungsprozessen beschäftigt. Das Gewerbe des Bestatters ist zwar den handwerksähnlichen Betrieben zugeordnet, erfüllt aber immer mehr die Funktion eines Dienstleisters, dessen Distribution durch Gesetze, Verordnungen und dem erteilten Einzelauftrag vorgegeben ist.Die Besonderheiten der Rahmenbedingungen des Absatzmarktes liegen in der Sensibilität des Themas selbst. Während des Alltags möchte sich niemand mit dem Thema Tod und den sich hieraus ergebenden Konsequenzen für die Hinterbliebenen beschäftigen bzw. direkt darauf angesprochen werden. Eine taktvolle Zurückhaltung bei der Werbung ist daher unumgänglich. Die Wettbewerbsregeln des Bundesverbandes des Deutschen Bestattungsgewerbes e. V., auf welche später noch eingegangen wird, sollen Gewährleistung dafür sein, daß das sittliche Gefühl und der Anstand bei Werbemaßnahmen nicht verletzt werden. Zum anderen hat im ländlichen Raum der Kreisstadt Ludwigshafen a. Rh. fast jede Gemeinde einen Bestatter. In der Regel wendet sich im Trauerfall so gut wie jedes Gemeindemitglied an den ortsansässigen Bestatter, da dieser den meisten Einwohnern persönlich bekannt ist und das notwendige Vertrauen der Hinterbliebenen besitzt. Eine scharfe Abgrenzung des Marktes für jeden Bestatter ergibt sich folglich aus oben genanntem, das heißt die geographischen Grenzen entsprechen in etwa den Grenzen der Gemeinden.Das Bestattungsunternehmen Wächter betreibt zur Zeit kein aktives strategisches Marketing. Die Werbung erfolgt über Anzeigen im örtlichen Telephonbuch, auf Notfalltafeln sowie wöchentlich wechselnd in den Gemeindezeitungen von Limburgerhof und Neuhofen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisIV Einleitung11.Das Unternehmen Wächter-Bestattungen GmbH31.1Die Unternehmenspolitik51.2Das Corporate Identity des Bestattungsunternehmens101.3Die Situation des Unternehmens132.Der Absatzmarkt des Bestatters202.1Die besondere Situation der Hinterbliebenen222.2Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Marketingaktivitäten282.3Tendenzen des Bestattungsmarktes332.4Die Mitbewerber373.Ziele und Strategien393.1Strategische Ziele413.2Marketingstrategien464.Maßnahmen484.1Leistungs- und Produktpolitik514.2Kommunikationspolitik564.3Corporate Design605.Zusammenfassung64Literaturverzeichnis68Anhang70 88 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Zu Beginn der Arbeit wird in Kapitel 1 betriebliche Weiterbildung definiert und gegenüber anderen Bildungsformen abgegrenzt.Desweiteren werden im Sinne einer Einführung verschiedene Aspekte der betrieblichen Weiterbildung beschrieben.Es wird festgehalten: Die Qualifikation des Trainers ist ein wichtiges Element für den Erfolg betrieblicher Weiterbildung.Dem steht jedoch gegenüber:- Trainer ist keine geschützte Berufsbezeichnung, es kann sich jeder Trainer nennen.- Trainer besitzen keinen geregelten Ausbildungsgang und kein Berufsbild.- es kein allgemein verbindliches Gütesiegel für Trainer.- es besteht ein Mangel an wissenschaftlicher Literatur bzw. empirischen Untersuchungen zum Thema Trainer-Qualifikation.Hieraus ergibt sich die Problemstellung, die Qualifikation des Trainers zu untersuchen, und zwar anhand dreier Perspektiven:- die Qualifikation aus der Sicht der Teilnehmer von betrieblichen Weiterbildungen.- aus der Sicht von Personalverantwortlichen, die Trainer engagieren bzw. Vorgesetzte der Trainer sind.- aus der Sicht der Trainer selbst.Diese drei Gruppen stellen die Stichprobe der empirischen Untersuchung dar.In Kapitel 2 werden Verfahren und Methoden erörtert, um die Qualifikation von Trainern zu untersuchen (sog. Anforderungsanalyse).Die Wahl fiel auf zwei halbstandardisierte Verfahren, die Repertory Grid-Technik und die Critical Incident-Technik (Erläuterung siehe unten).Diese haben den Vorteil:- keine Beurteilungsmerkmale vorzugeben.- konkrete Erlebnisse mit Trainern zum Gegenstand zu haben.- mit ihnen alle drei obigen Gruppen in gleicher Weise befragen zu können.In den nächsten Kapiteln wird:- der Stand der Literatur zum Thema Trainer-Qualifikation darstellt.- es werden Stellenanzeigen für Trainer untersucht.- und es wird die eigene empirische Untersuchung dargestellt.In Kapitel 3 wird die verfügbare Literatur zum Thema dargestellt:- der Literatur zum Berufsbild des Lehrers.- der Literatur zu den sog. Prinzipien der Erwachsenenbildung .- der direkt auf Trainer und deren Aufgaben bezogenen Literatur.Der Wandel der Trainer-Rolle wird beschrieben (von der fachlich orientierten Lehrkraft zu einem Prozess- und Problemlösungsberater).Das Berufsbild des Trainers wird diskutiert. Abschließend in diesem Kapitel werden die Aufgaben, die sich aus den erwähnten Quellen ergaben, gegliedert, um so zu einem ersten Anforderungsprofil zu gelangen.In Kapitel 4 wird eine Auswahl von Stellenanzeigen für Trainer aus Zeitungen untersucht. Es wird untersucht, welche Aufgaben (im Sinne von: Tätigkeiten) und welche Anforderungen (im Sinne von: Erwartungen) in den Stellenanzeigen erwähnt werden.In Kapitel 5 wird die eine der beiden Methoden beschrieben, die in der eigenen empirischen Untersuchung eingesetzt wurden, die sog. Repertory Grid-Technik (REP). Desweiteren wird die Stichprobe und Art der Datenerhebung dargestellt.Die Stichprobe bestand aus:- Mitarbeitern von Unternehmen, die bereits an vielen Weiterbildungsveranstaltungen teilgenommen hatten (Teilnehmer)- Trainern.- Personalverantwortlichen (die freiberufliche Trainer engagierten bzw. Vorgesetzte angestellter Trainer waren).Aus jeder Untergruppen wurden 10 Personen befragt, d.h. insgesamt 30 Personen.Wichtig ist, dass alle Befragten aus verschiedenen Unternehmen kamen.Methode der REP:Es wurden 5 Trainer-Typen vorgegeben, d.h. 5 verschiedene Beschreibungen von Trainern, zu denen sich die Personen einen Trainer ausdenken sollten, den si. 444 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Kern dieser Arbeit ist der bislang noch wenig erforschte Kulturvergleich zwischen den baltischen Staaten Estland, Lettland, Litauen sowie den ostslawischen Ländern Russland, Ukraine und Weißrußland. Außerdem werden diese Länder bezüglich ihrer Ähnlichkeit zu Polen und Deutschland untersucht.Die Arbeit entstand im Kontext des Internationalen Marketing, konkret der Fragestellung, ob diese Länder standardisiert bearbeitet werden können oder ob differenziert werden muss. Für Unternehmen, die in Osteuropa tätig sind oder tätig werden wollen werden somit Vorschläge über die kulturelle Ähnlichkeit ihrer Absatzmärkte unterbreitet. Aufgrund des theoretischen Unterbaus und der umfassenden Herangehensweise ist diese Arbeit nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler interessant, sondern für viele kulturvergleichende Studien.Gang der Untersuchung:Gegliedert ist die Arbeit in zwei grundlegende Teile, den theoretischen Kulturvergleich anhand der Geschichte, Religion und der Sprache (Ausgangspunkt dazu ist die Definition des Kulturbegriffs), sowie einer empirischen Studie mit insgesamt ca. 600 Befragten in den acht Staaten.Nachdem Ländercluster aufgrund des theoretischen Kulturvergleichs gebildet wurden, werden diese mittels der empirischen Studie anhand der Kulturdimensionen nach Hofstede (Maskulinität, Individualismus, langfristige Orientierung, Machtdistanz und Unsicherheitsvermeidung) überprüft. Statistisch wurde mit SPSS gearbeitet, die Faktorenanalyse war Kern der Auswertung, alle Ergebnisse wurden auf Signifikanz kontolliert. Zu allen Aussagen und Ergebnissen wurde versucht, statistische Belege zu finden. Neben der eigenen Studie dienten dazu sehr oft die Weltwertestudien sowie die Eurobarometer-Studien.Abgerundet wird diese Arbeit mit einem umfangreichen Literaturverzeichnis (ca. 200 Quellen.Die Diplomarbeit wurde mit dem Commerzbank-Preis 1999 ausgezeichnet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVTabel lenverzeichnisVIVorwortVIII1.Der Wirtschaftsraum der europäischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion: Gegenwärtige Bedeutung und Zukunftspotential12.Kultur als Einflußgröße auf die Wahl der allgemeinen Marketingstrategie: Standardisierung vs. Differenzierung33.Das mehrdimensionale Konstrukt Kultur: Analyseebenen,Elemente und Operationalisierung53.1Nationalkultur vs. Kultur einer Nationalität53.2Die Elemente der Kultur73.2.1Werte als Kern von Kultur und deren Aspekte73.2.2Die Bedeutung der Sprache für Weltbild, Werte und Identität93.2.3Bedeutung und Funktion von Religion für den Kulturvergleich113.2.3.1Religion als kulturprägendes Element113.2.3.2Religion als Baustein zur Unterscheidung von Kultur133.3Der Ansatz Hofstedes zur Operationalisierung von Kultur143.3.1Fünfdimensionale Struktur143.3.2Tragfähigkeit des Konzeptes184.Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Kultur der baltischen und ostslawischen Staaten214.1Die historischen Voraussetzungen für die Entstehung der europäischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und der Entwicklung einer Nationalkultur214.1.1Lettland und Estland zwischen deutschem Einfluß und russischem Imperialismus214.1.2Das Großherzogtum Litauen als Basis nationaler Identität224.1.3Die ostslawischen Staaten vom Kiewer Rus (Kiewer Reich) bis zur nationalen Selbstfindung234.2Kulturelle Nähe aufgrund sprachlicher Verwandtschaft274.2.1Genetische Zugehörigkeit zu einer Sprachfamilie274.2.2Verwandtschaftsgrade und sprachliche Verknüpfungen innerhalb und. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die als oberste Maxime in der Unternehmensführung deklarierte Shareholder Value - Idee findet seit geraumer Zeit an zahlreichen Stellen in der Literatur kontroverse Diskussionsgrundlagen. Dies mündet in einer Disputation zwischen Verfechtern von Althergebrachtem, die Shareholder Value banal als die rentierliche Verzinsung der Anlage über die Laufzeit beschreiben und seine Umsetzung im Unternehmensgeschehen als eine der marktwirtschaftlichen Ordnung gemäße Leitmaxime für die Unternehmenspolitik erkennen. Der als Kontra, als Absage an die soziale Verantwortung des Unternehmens, dargelegte Standpunkt impliziert die Abkehr vom interessenmonistischen zum interessenpluralistischen Unternehmensdenken.Obwohl deutschen Unternehmen hypothetisch nachgesagt wird, sie präferieren die Aufrechterhaltung stärkerer Beziehungen zu allen Stakeholdern, sprechen sich andere für eine beobachtbar zunehmende Akzeptanz der Ausrichtung auf die finanzwirtschaftliche Sichtweise in der Unternehmensführungspraxis aus. Empirische Belege der Relevanz monistischer Einstellungen in deutschen Unternehmen liegen vor. Nicht zuletzt stellt Konkurrenz auf dem Kapitalmarkt zur Beschaffung der knappen Ressource Eigenkapital aktuelle und potentielle Anteilseigner in die Gunst des Managements. Sollten Unternehmen ihr Handeln stärker am Marktwert des Unternehmens und den Renditeforderungen der Kapitalgeber ausrichten, bedarf dies der vollständigen Umsetzung eines umfassenden Konzeptes, das die wertorientierte Unternehmensführung auf allen Ebenen erlaubt: Den normativen Anspruch des Shareholder Value zu operationalisieren versuchen verschiedene Shareholder Value - Ansätze, die die Implementierung eines individuellen Konzepts in das unternehmerische Handeln versuchen. Dies trägt die Marktwertorientierung in die deutsche Unternehmensführungspraxis.Aus der Informationsvermittlung gegenüber externen Adressaten und insbesondere aus dem Bedürfnis der Anteilseigner, das Unternehmensmanagement zur Rechtfertigung über die Entwicklung des treuhänderisch anvertrauten Kapitals heranzuziehen, wird vermutet, dass praktizierte marktwertorientierte Führungskonzepte im Rahmen der externen Rechnungslegung publiziert werden. Untersuchungsbedarf besteht in der Einschätzung des tatsächlichen Umfangs der praktischen Relevanz unternehmerischen Handelns zugunsten der Shareholder. Kann die Relevanz des Shareholder Value-Gedankens in der praktischen Rechnungslegung festgestellt werden, so bleibt weiterhin unklar, wie die Publikation individueller Shareholder Value-Konzepte von Unternehmen ausgestaltet wird und auf welchem Wissensstand sich dabei die Praxis befindet. Für mögliche Mängel muss es notwendig sein, Verbesserungsstrukturen für praktische Anwendungen in der externen Rechnungslegung herzuleiten.Dazu beginnt die Untersuchung mit der Erarbeitung grundlegender Prämissen zur Durchführung einer Erhebung und entwickelt ein Instrument, das partiell der Erhebung und Auswertung von Daten dient. Es folgt eine statistische Auswertung und abschließend eine Ergebnisdarstellung. Alsdann werden Ergebnisse der Erhebung unter theoretischer Hinterfragung kritisch gewürdigt, Probleme bei der Umsetzung des Shareholder Value-Gedankens vor dem Hintergrund der externen Rechnungslegung analysiert und induktiv Schwerpunkte für die Praxis in Empfehlungen zur Gestaltung von Shareholder Value-Konzepten gesetzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Shareholder Value - eine Disposition zur Steuerung und Führung von Unternehmen11.1Aktuelle Diskussion um den Terminus Shareholder Value und seine Problematisierung für die praktische Rechnungslegung11.2Zur Zielsetzung und methodischen Vorgehenswe. 208 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Mannheim (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Einsatz von Fremdpersonal auf der Basis von Werkverträgen im Betrieb des Werkbestellers ist zunehmend in das Zentrum der strategischen Überlegungen von Unternehmen geraten, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren wollen. Diese Variante einer Outsourcingkonzeption begünstigt zwar eine arbeitsorganisatorische Flexibilisierung und eine Rationalisierung von Arbeitsabläufen, jedoch beeinträchtigen Konflikte als auch Koordinationsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirma die intendierten Ziele im System des Fremdpersonaleinsatzes.Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, dass Abstimmungsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirma existieren und die Vorteile des Fremdpersonaleinsatzes in quantitativer, qualitativer, zeitlicher und örtlicher Hinsicht somit relativiert werden. Hierzu wird die Wirkungsweise von Koordinationsproblemen auf verschiedene Entscheidungsfelder des Personaleinsatzes nach Intensität der Einflussnahme des Auftraggebers über Kontrollinstrumente näher differenziert. Dabei tritt in dieser Arbeit insbesondere bei der Diskussion von risikokompensierenden Maßnahmen beider Werkvertragspartner deutlich hervor, dass sich der Auftraggeber den Problemen bei Fremdpersonaleinsatz aus wirtschaftlichen Gründen nicht entziehen kann.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel der Arbeit wird der Begriff des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes gegenüber der Arbeitnehmerüberlassung abgegrenzt, ehe im zweiten Kapitel ausführlich auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingegangen wird.Im dritten Kapitel werden die Konfliktfelder des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes näher beleuchtet, bei denen der Auftraggeber nur einen geringen mittelbaren Einfluss auf Dispositionen über den Personaleinsatz der Fremdfirma ausübt. Als Resultat werden Lösungsansätze für Konflikte zwischen Auftraggeber und Fremdfirma diskutiert, die eine Antizipation von Risiken im System des Fremdpersonaleinsatz bezwecken.In ähnlicher Konzeption erfolgt im vierten Kapitel eine Darstellung von Koordinationsproblemen beim Fremdpersonaleinsatz, bei denen sich der Auftraggeber eine mittelbare Einflussnahme über Kontrollinstrumente der Auftragssteuerung vorbehält. Anschließend werden wiederum Möglichkeiten zur Verbesserung der Koordination zwischen Auftraggeber und Fremdfirma beim werkvertraglichen Personaleinsatz erörtert.Die empirische Basis stützt sich unter anderem auf zahlreiche Expertengespräche, welche im Anhang dokumentiert werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen11.1Problem11.2Gang der Untersuchung21.3Begriffliche Abgrenzung des Fremdpersonaleinsatzes zur Ausführung von Werkverträgen32.System und Rahmenbedingungen des werkvertraglichen Personaleinsatzes durch die Fremdfirma52.1Vertragliche Beziehungen innerhalb des Systems des Fremdpersonaleinsatzes62.2Wirtschaftliche Rahmenbedingungen123.Konfliktfelder beim Einsatz von Fremdpersonal zwischen Auftraggeber und Fremdfirma173.1Mangelnde Übereinstimmung in der Arbeitsplanung213.2Inkompatibilitäten bei der Arbeitsorganisation263.3Unterschiedliche Vorstellungen über die Gestaltung von Arbeitsbedingungen323.4Lösungsansätze für Konflikte zwischen Auftraggeber und Fremdfirma beim werkvertraglichen Personaleinsatz374.Koordinationsprobleme beim Fremdpersonaleinsatz unter Einflussnahme des Auftraggebers über die Auftragssteuerung444.1Unzureichender Informationsaustausch zur Bereitstellung personeller Kapazitäten474.2Probleme bei der Zuordnung von Fremdfirmenmitarbeitern zu den zu erfüllenden Aufgaben514.3Koo. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Internet als Markt für Güter und Dienstleistungen gewinnt zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Durch diese Signifikanz und das rasche Wachstum der Benutzerzahlen des Internets entstehen immer größere Rechtsunsicherheiten. Denn für den Bereich des elektronischen Handels (engl.: electronic commerce, nachfolgend E-commerce) im Internet sind noch keine speziellen gesetzlichen Regelungen entwickelt worden.Zu einer Steueroase, bei der elektronische Geschäfte gegenüber Geschäften in der realen Welt einen Wettbewerbsvorteil haben und die Steuereinnahmen der EU-Mitgliedstaaten gefährden, soll das Internet nicht werden. Mit den heutigen steuerlichen Regelungen sollen die Umsätze und Erträge des E-commerces erfasst werden. Das bestehende Recht wirft bei der Anwendung Probleme auf, die bisher nur in der Fachliteratur diskutiert werden und durch die Rechtsprechung in der Praxis noch nicht eindeutig gelöst sind. Um die Sicherstellung der Steuereinnahmen durch den Vertrieb über und mit dem Medium Internet zu gewährleisten, muss der Gesetzgeber einheitliche Kriterien der Besteuerung in diesem Bereich schaffen.Mit einem Teil dieses Problemkomplexes setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Sie analysiert die Ermittlung des Ortes der Leistung bei Bezug von Gütern und Dienstleistungen aus dem Internet im Rahmen der deutschen Umsatzsteuergesetzgebung. Dazu sind insbesondere die Kriterien der sechsten EG-Richtlinie zu beachten. Für die Arbeit ist es erforderlich, auf einige Problemfelder detaillierter einzugehen und andere auszugrenzen. Dazu gehören die Fälle der Kommissionsgeschäfte, der Mischvorgänge, der Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen, die Homepages erstellen, und Content-Providern, da diese Beziehungen den regulären umsatzsteuerlichen Prinzipien und Regelungen folgen. Ebenfalls werden die ertragsteuerlichen Aspekte im Zusammenhang des E-commerces und des ständigen Vertreters gem. 13 AO nicht im Rahmen dieser Diplomarbeit ausreichend diskutiert werden, da ihnen aus ertragsteuerlicher Sicht eine bedeutendere Rolle zukommt als unter den umsatzsteuerrechtlichen Gesichtspunkten. Die Rolle des ständigen Vertreters für die Umsatzbesteuerung, der Fiskalvertreter gem. 22 a UStG, wird in der Betriebstättenproblematik diskutiert. Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die Besteuerung des E-commerces und der Vorsteuerabzug bei Internet-Transaktionen wird in dieser Arbeit expressis verbis nicht behandelt. Ebenso wird auf die Sicherheitsprobleme in der Datenübermittlung nicht eingegangen, die z.B. bei der Bezahlung auftreten können. Gang der Untersuchung:Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zu Beginn wird die Entwicklung des elektronischen Datenaustausches betrachtet. Anschließend erfolgt die Deskription der Gesetzgebungsproblematik und die Definition der umsatzsteuerrechtlichen Begriffe.Der dritte Gliederungspunkt befasst sich mit den unterschiedlichen Leistungsarten, die bei Internetaktivitäten auftreten. Wegen der problematischen Einordnung der verschiedenen Leistungstypen erweist sich die Ermittlung des Ortes der Leistung als äußerst kompliziert. Daher ist eine umfassende Darstellung von Umsatzarten im und durch das Medium Internet erforderlich. Insbesondere werden die Begriffe Telekommunikationsdienstleistung und Teledienstleistung erörtert. Der vierte Gliederungspunkt setzt sich kritisch mit der Ermittlung zweier Ansatzpunkte des Ortes für die Besteuerung der Internet-Aktivität - Betriebsstätte und User - auseinander. Des weiteren wird die verwendete Terminologie analysiert. Nach der konkreten Behandlung der Auffassu. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Inhalt der vorliegenden Entwurfsarbeit ist die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Installationssystemen am Beispiel der Commerzbank-Zentrale in Frankfurt/Main.In den letzten Jahren haben sich einschneidende technische Veränderungen in der Kommunikationstechnik sowie der Ver- und Entsorgung ergeben. So hat sich beispielsweise der Installationsgrad eines modernen Büroarbeitsplatzes in den letzten dreißig Jahren mehr als verdoppelt. Das Anforderungsprofil an Arbeitsbereiche in komplexen Bürogebäuden und Fertigungsstätten hat sich drastisch geändert. Die heutigen Anforderungen werden durch häufige Nutzungsänderungen und wechselnde Raumaufteilung bestimmt. Bei einem für moderne Bürogebäude anzunehmenden Nutzungszeitraum für Büroflächen von ca. 5 Jahren ergeben sich bei einer Nutzungsdauer des Gebäudes von ungefähr 50 Jahren allein 10 Nutzungsänderungen.Dieser Umstand erfordert Bau- und Installationssysteme, die wirtschaftliche und problemlose Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen gewährleisten.In den letzten Jahren haben sich Doppelboden- und Hohlraumbodensysteme - gegenüber herkömmlicher Installationsführung in abgehängter Decke, Fensterbank- oder Unterflurkanälen - trotz höherer Kosten als ideale Lösungen bewährt.In der vorliegenden Entwurfsarbeit soll zunächst ein Überblick über die wesentlichen Gebiete der Haustechnik und deren Installationsmöglichkeiten gegeben werden; der Schwerpunkt ist dabei die Beschreibung möglicher Installationsführungen für die Versorgung mit elektrischer Energie.Erfolgte die Installationsführung üblicherweise in abgehängten Decken oder Unterflurkanälen, so setzen Architekten und Bauherrn in letzter Zeit immer mehr auf Installationsfußböden; diese werden beschrieben und ihre Vor- und Nachteile erläutert.Im weiteren Verlauf werden anhand einer Neubaumaßnahme eines hochtechnisierten Bürogebäudes zwei mögliche Installationssysteme für das Gewerk Elektroinstallationsarbeiten gegenübergestellt. Als Referenzobjekt dient das Commerzbank-Gebäude in Frankfurt am Main, da dieses Bürogebäude mit seiner Installationstechnik beispielhaft und zukunftsweisend ist.Gewählt werden eine Ausführungsvariante mit Doppelboden (Variante A) und eine Ausführungsvariante mit Unterflur- und Fensterbankkanalsystem (Variante B). Für beide Varianten wird exemplarisch anhand eines Geschosses eine detaillierte Kostenermittlung durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Bewertung der Ergebnisse und die Auswahl einer Variante, wobei versucht wird, sowohl Investitions- und Folgekosten als auch qualitative - monetär nur schwer oder überhaupt nicht zu bewertende - Gesichtspunkte zu berücksichtigen.Am Ende werden die Ergebnisse der Untersuchung noch einmal zusammengefasst und ein Ausblick auf die Anwendung von Installationsfußböden zur haustechnischen Installationsführung gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Aufgabenstellung2Inhaltsverzeichnis4Abkürzungsverzeichnis61.Einleitung72 .Einführende Darstellung der haustechnischen Installationen82.1Vorbemerkungen82.2Versorgung mit elektrischer Energie82.2.1Versorgungssysteme92.2.2Leitungsführung102.3Raumlufttechni sche Anlagen (RLT-Anlagen)172.3.1Aufgaben und Arten der Lüftungssysteme172.3.2Luftkanäle und deren Anordnung202.4Wasserversorgung und Entsorgung von Gebäuden202.4.1Vorbemerkungen202.4.2Anordnung und Verlegung der Versorgungsleitungen212.4.3Entwässerung von Gebäuden223.Systemböden als flexible Installationsalternative der Haustechnik253.1D. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bremen (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Konzept der Virtuellen Unternehmen (VU) erfreut sich seit der Prägung des Begriffs ausgesprochener Prominenz. Die Vision dabei ist, die Wertschöpfungskette durch kooperative Zusammenarbeit von Partnern mit spezifischen Kernkompetenzen unter intensivem Rückgriff auf Informations- und Kommunikationstechnologien zu optimieren und eine besonders kundenorientierte und wettbewerbsfähige Leistungserstellung zu erreichen. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, welche Veränderungen und Anforderungen sich durch virtuelle Organisationsstrukturen für einzelne, im besonderen betroffene betriebliche Funktionsbereiche ergeben. Im Sinne einer Praxisorientierung wird diskutiert, inwiefern sich das Konzept auf Call Center-Organisationen übertragen läßt und inwiefern die VU zugeschriebenen Stärken realisiert werden können. Es hat sich gezeigt, daß die Auflösung intra- und interorganisationaler Grenzen tatsächlich mit massiven Auswirkungen auf die untersuchten Bereiche Human Resources, Marketing, Controlling und hinsichtlich rechtlicher Aspekte einher geht. Aus der erhöhten Komplexität ergeben sich neue, steigende Anforderungen an Management und Projektpartner. VU sind gerade für den Einsatz innovativer, rechnergestützter Marketinginstrumente prädestiniert, um die Effizienz und Effektivität des Leistungsspektrums aus Sicht des Kunden positiv zu beeinflussen. Zur Sicherung der Koordinations-, Reaktions- und Adaptionsfähigkeit bedarf es eines Controllings auf VU-Ebene. VU werfen zahlreiche, heute z.T. noch unbeantwortete rechtliche Fragen auf.Auf Call Center läßt sich das VU-Konzept nicht eins zu eins übertragen. So ist die geforderte rechtliche Selbständigkeit der Agenten als Projektpartner und eine nur temporäre Kooperation oftmals nicht gegeben. Dennoch lassen sich - etwa durch die Anwendung von Telearbeitskonzepten - durch Virtualisierung der Strukturen auch in Call Centern Wettbewerbsvorteile erzielen. Chancen virtueller Call Center bestehen neben kosten- und kapazitätsbezogenen Vorteilen v.a. in Synergiepotentialen, die sich durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ergeben. Um Chancen nutzen und Risiken minimieren zu können, bedarf es für die betrieblichen Funktionsbereiche der Kenntnis der sich durch die Virtualisierung ergebenden Besonderheiten. Diese ähneln in virtuellen Call Centern weitgehend den allgemein für VU diskutierten Spezifika.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen22.1Wandel der Märkte zur Kooperation22.2Gestaltung der Leistungstiefe: Transaktionskostenökonomik32.3Entwicklung zum Virtuellen Unternehmen82.3.1Begriffsbestimmung und Typisierung Virtueller Unternehmen92.3.2Broker und Leader in Virtuellen Unternehmen122.3.3Organisatorische Konzepte152.3.3.1Business Process Reengineering152.3.3.2Concurrent Engineering172.4Stärken und Schwächen Virtueller Unternehmen193.Human Resources223.1Anforderungen an das Management233.1.1Besondere Managementaufgaben Virtueller Unternehmen233.1.2Führung und persönliche Qualifikationsmerkmale253.2Anforderungen an die Mitarbeiter274.Marketingmanagement304.1Chancen vernetzter Geschäftsprozesse im Marketing324.2Ausgewählte Marketinginstrumente für Virtuelle Unternehmen344.2.1Elektronische Kataloge, Elektronische Märkte und E-Commerce 364.2.2Electronic Meetings405.Controlling415.1Notwendigkeit eines Controllings für Virtuelle Unternehmen445.2Ziele und Aufgaben445.3Instrumente465.4Organisation485.5Controlling Virtueller Unternehmen in der Praxis486.Rechtliche Aspekte506.1Rechtsformen für V. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Qualitätswissenschaft, Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Inzwischen belegen eine Vielzahl von Studien den positiven Zusammenhang von Qualitätsmanagement und wirtschaftlichem Erfolg (s. Einleitung der Arbeit). Um die Qualitätspolitik hinsichtlich der Qualitätsziele (z.B. ständige Verbesserung) umzusetzen, bedarf es auf einer tieferen Ebene Programme und Projekte, die sich wiederum auf einer ausführenden Ebene in konkrete Maßnahmen aufteilen. Diese Maßnahmen sollen im folgenden als Qualitätsverbesserungsmaßnahmen bezeichnet werden. Im Zusammenhang mit der Umsetzung von qualitätsverbessernden Maßnahmen ist es dann von besonderer Bedeutung, diese hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit zu bewerten. Die Kostenseite solcher Maßnahmen ist relativ gut zu bestimmen, dagegen ist die Nutzenseite nur relativ schwer zu erfassen. Der Grund liegt darin, dass auf der Outputseite von Qualitätsverbesserungsmaßnahmen zumeist qualitative Größen stehen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit nach geeigneten Verfahren zur Bewertung von Qualitätsverbesserungsmaßnahmen. In der Arbeit werden Bewertungsinstrumente vorgestellt und ihre Eignung geklärt. Insbesondere sollen moderne Verfahren der erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung hinsichtlich ihrer Eignung zur Bewertung von Qualitätsprojekten untersucht werden.Gang der Untersuchung:Nach einer kurzen Klärung von qualitätsrelevanten und wirtschaftlichen Begriffen im zweiten Abschnitt erfolgt im dritten Abschnitt eine Erklärung von qualitätsbezogenen Leistungen. Zuerst werden die Leistungskomponenten von Total Quality Management erfasst und in einer Übersicht dargestellt. Anschließend wird auf die Problematik der Qualitätskosten eingegangen, indem der derzeitige Stand des Qualitätsmanagements einbezogen wird. Basierend auf den vorhergehenden Ausführungen werden dann abschließend im dritten Abschnitt qualitätsbezogene Leistungen definiert.In Kapitel vier werden Bewertungsmöglichkeiten im Qualitätsmanagement vorgestellt. Es wird herausgearbeitet, dass die qualitätsbezogene Kostenrechnung dahingehend erweitert werden muss, dass eine den neuen Gegebenheiten durch die moderne Qualitätsphilosophie angepasste Erfassung nicht nur der Kosten, sondern auch der Leistungen erfolgen muss. Es werden dann die traditionellen Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung vorgestellt, um anschließend deren Unzulänglichkeiten für die Beurteilung von qualitativen Größen aufzuzeigen. Es folgt eine Übersicht über die Verfahren der erweiterten Wirtschaftlichkeitsrechnung, und die wichtigsten Verfahren werden kurz vorgestellt. Im letzten Teil des vierten Abschnitts werden dann weitere Bewertungsinstrumente im Qualitätsmanagement vorgestellt, sowie Wirtschaftlichkeits- und Qualitätskennzahlen dargestellt.Im fünften Abschnitt werden die Anforderungen, die an Bewertungsinstrumente im Qualitätsmanagement gestellt werden, erarbeitet. Eine Matrix verdeutlicht anschließend, inwieweit die einzelnen Bewertungsinstrumente die Anforderungen erfüllen. Eine Interpretation der Matrix beendet diesen Abschnitt.Im Kapitel sechs werden Kennzahlen für die bedeutendsten Träger des Erfolges für unterschiedliche Qualitätsstufen eingeführt. Anschließend wird kurz darauf eingegangen, für wen die Kennzahlen eigentlich bestimmt sind. Eine Übersicht und Ausführungen zur zeitlichen Einordnung der Kennzahlenermittlung schließen das Kapitel ab.Im siebten Kapitel wird anhand eines praxisbezogenen Beispiels eine Vorgehensweise für die Bewertung von Qualitätsverbesserungsmaßnahmen vorgestellt. Ferner wird die Möglichkeit der Integration einer solchen Bewertungsmethode in ein übergeordnetes Managementsystem aufgezeigt und das. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Schwerpunktmäßig beschäftigt sich die Arbeit mit der Objektgesellschaft, die im Immobilien-Leasing als Leasinggeber fungiert. Darüber hinaus wird die Forfaitierung von Immobilien-Leasingforderungen eingehend erläutert, wobei die unterschiedlichen Ansichten und Erkenntnisse von Forschern und Praktikern in weiten Teilen der Arbeit eingehend diskutiert werden. Die Feinheiten der Rechnungslegung sowie der Rechtsgrundlagen in den relevanten Bereichen der Objektgesellschaft und der Forfaitierung werden ausführlich beschrieben und anhand plastischer Beispielrechnungen untermauert. Die Nuancen in Rechtsauffassungen und steuerlichen Zusammenhängen werden aufgearbeitet und gegenübergestellt. Ferner wird auf die Problematik der Darstellung von Leasingverträgen im Jahresabschluß - sowie die Grundlagen der zukünftigen Bilanzierungsnormen nach den IAS und US-GAAP eingegangen. Die möglichen Auswirkungen auf die Leasingbranche im Zuge der Verabschiedung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/2002 werden, soweit verlässliche Informationen vorliegen, berücksichtigt.Der Untersuchungsgegenstand, die Zielsetzung und der Ablauf der Arbeit werden vom Bearbeiter weitestgehend selbst entwickelt. Um den Umfang der Diplomarbeit nicht zu sprengen, werden daher die Grundlagen der Immobilien-Leasingerlasse der Finanzverwaltung vorausgesetzt. Informationshalber werden diese im Anhang aufgeführt, im Rahmen der Diplomarbeit jedoch nicht weiter untersucht.Die Arbeit kann als Grundlage für weitere Arbeiten zu diesem Themenkomplex dienen, da die Arbeit eigene Forschungselemente enthält. Darüber hinaus setzt der Autor im Fußnotenteil einzelne, meist zum Textteil ergänzende Aspekte, differenziert und akzentuiert ein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung1.1Die Bedeutung und die Entwicklung des Immobilienleasing11.2Eingrenzung des Themenbereichs und die Schwierigkeiten bei der Erstellung der Arbeit22.Gründung von Objektgesellschaften als Leasinggeber2.1Grundsätzliches zur Verwendung einer Objektgesellschaft32.2Funktionen der Objektgesellschaft42.3Der Verwaltungsvertrag72.4Motive für die Gründung der Objektgesellschaft als Leasinggeber2.4.1Allgemeines82.4.2Die Normalkürzung der Gewerbesteuer92.4.3Die erweiterte Kürzung der Gewerbesteuer112.5Entstehende Kosten für die Objektgesellschaft152.6Mögliche Rechtsformen der Objektgesellschaft2.6.1Allgemeines162.6.2Objektgesellschaft mit Beteiligung des Leasingnehmers172.6.2.1Verlustzuweisungen an den Leasingnehmer192.6.2.2Die Grunderwerbsteuerersparnis202.6.2.3Rücklagen nach 6 b EstG232.6.2.4Die Umsatzsteueroption242.6.2.5Investitionszulagen und Sonderabschreibungen262.6.2.6Verkürzter Abschreibungszeitraum nach Optionsausübung272.6.3Objektgesellschaften ohne Beteiligung des LN282.6.4Zusammenfassende Kennzeichnung der Arten von Objektgesellschaften282.7Die verschiedenen Immobilien-Leasingforderungen2.7.1Allgemeines292.7.2Erwerb der Leasingobjekte durch den Leasinggeber292.7.3Grundstück im Eigentum des Leasingnehmers312.7.4Grundstück im Eigentum eines Dritten332.7.5Neuerstellung des Gebäudes342.7.5.1Der Generalübernehmervertrag352.7.5.2Bauerstellung im Wege der Direktvergabe362.7.5.3Bauerstellung mit Geschäftsbesorgung durch den Leasingnehmer362.7.6Der Sale-and-lease-back Vertrag2.7.6.1Allgemeines382.7.6.2Vorteile des sale-and-lease-back402.7.6.3Die Bilanzverkürzung402.7.6.4Die Aufdeckung stiller Reserven412.7.6.5Das Problem des überhöhten Veräußerungspreis. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Telearbeit gibt positive Impulse für unsere gesamte Gesellschaft durch die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie im Umweltschutz aufgrund geringeren Berufsverkehrs und Flächenbedarfs für Bürobauten (vgl. BMWi o.J., S. 8).Die Einführung von Telearbeit in einem Unternehmen erfordert eine umfassende Planung in den Bereichen Organisation, Personal, Recht und Technik. Im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit den rechtlichen Aspekten der Telearbeit. Ein eigenes Telearbeitsgesetz gibt es nicht und wird es wohl auch nicht geben, da das Arbeitsrecht, Tarif- und Betriebsvereinbarungen, Dienstvertrags- und Gesellschaftsrecht genügend Regelungsmöglichkeiten bieten (vgl. BMWi o.J., S. 12). Meines Wissens existieren zu Telearbeit noch keine gerichtlichen Entscheidungen, so dass die Rechtsprechung analog angewendet werden muss. Des weiteren beziehe ich mich auf die in der Literatur vertretenen Meinungen.Das Bundesministerium für Wirtschaft definiert Telearbeit als jede auf Informations- und Kommunikationstechniken gestützte Tätigkeit, die ausschließlich oder alternierend . an einem außerhalb des Betriebes liegenden Arbeitsplatz verrichtet wird ., der mit der zentralen Betriebsstätte durch elektronische Kommunikationsmittel verbunden ist (BMWi o.J., S. 7). Durch die enorme Entwicklung in der Informations- und Kommunikationstechnik (preiswertere und leistungsfähigere Komponenten) und die Liberalisierung des Fernmeldewesens sind die Rahmenbedingungen für Telearbeit günstig. Die Unternehmen haben die Chance, ihre Büroarbeiten durch Verlagerung nach außen kostengünstiger zu gestalten und den Beschäftigten in ihrem Wunsch nach mehr Flexibilität von Arbeitsort und -zeit entgegenzukommen.Dargestellt werden im folgenden die unterschiedlichen Organisationsformen der Telearbeit, sowie mögliche Beschäftigungsformen und deren arbeits- und sozialrechtliche Auswirkungen. Auf kollektivrechtlicher Ebene ist das Tarifvertrags- und das Betriebsverfassungsgesetz zu betrachten, wobei sich die Ausführung auf die für Telearbeit relevanten Vorschriften beschränkt. Im Anschluss daran wird der Datenschutz betrachtet. Der Organisator hat sich bei der Einführung von Telearbeit über die Organisations- und Beschäftigungsform, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen, zu entscheiden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichn isIVAbkürzungsverzeichnisV1.Einleitung12.Formen der Telearbeit22.1Heimarbeitsplatz22.2Satellitenbüro42.3Nachbarschaftsbü ro52.4mobile Telearbeit63.Individualrechtliche Fragen der Telearbeit73.1Rechtlicher Status der Telearbeiter73.1.1Arbeitnehmer73.1.2Beschäftigte im Sinne des HAG103.1.3Freie Mitarbeiter123.1.4Selbständige143.2Arbeitsrechtlicher Schutz der Telearbeiter153.2.1Allgemeines153.2.2Kündigungsschutz153.2.3Ar beitszeitschutz163.2.4Betriebs- und Gefahrenschutz173.2.5Urlaub183.2.6Entgeltfortzahlung193.3Sozialversicherungsrechtlic her Schutz der Telearbeiter203.3.1Allgemeines203.3.2Krankenversicherung213.3.3Rentenversicherung223.3.4Unfallversicherun g233.3.5Arbeitslosenversicherung243.4Zwischenergebnis254.Kol lektivrechtliche Fragen der Telearbeit264.1Tarifvertragsgesetz264.2Betriebsverfassungsgesetz274.2.1Beteiligungsrechte des Betriebsrates vor Einführung der Telearbeit284.2.1.180 BetrVG, allgemeine Aufgaben284.2.1.290 BetrVG, Unterrichtungs- und Beratungsrechte294.2.1.392 BetrVG, Personalplanung324.2.1.493 BetrVG, Ausschreibung von Arbeitsplät. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Alle Anzeichen sprechen dafür, dass in den kommenden Jahren ein Land zurück in den Kreis der Weltmächte aufsteigen wird, welches schon vor einigen Jahrhunderten eine führende Rolle spielte - China. Damit würde das Reich der Mitte etwas erreichen, was vor ihm noch keine andere, einstmals vergangene Hochkultur geschafft hat.Dass man an der Volksrepublik China wirtschaftlich und politisch nicht vorbeikommt, haben die meisten Unternehmen und Regierungen der Industriestaaten erkannt. Auch Deutschland hat sein Engagement in den letzten Jahren verstärkt. Die Märkte werden neu verteilt und wer nicht vertreten ist, wird es schwer haben.China war, neben anderen asiatischen Ländern, lange Fertigungsstätte für die Märkte in den Industriestaaten. Doch heute wollen auch die Chinesen im Binnenmarkt konsumieren. Ausländische Produkte sind dabei sehr beliebt, da sie den einheimischen Gütern, besonders vom Entwicklungsstand und der Qualität her, überlegen sind. Zudem ist es in Mode , den neuen, wenn sich auch noch auf niedrigem Niveau bewegenden Wohlstand, mit ausländischen Marken zur Schau zu stellen.Wer in China Geschäfte machen möchte, für den ist es notwendig, im Land sein. Mit Direktinvestitionen müssen sich die Unternehmen Zugang zum chinesischen Markt verschaffen. Die Regierung der Volksrepublik lässt durch ihren Protektionismus erkennen, dass keine andere Strategie langfristig Aussicht auf Erfolg bietet. Das hat zur Folge, dass nicht nur, wie dies bis vor wenigen Jahren der Fall war, lohnintensive Fertigung nach China verlagert oder dort aufgebaut wird, sondern auch materialintensive Fertigungsunternehmen nachziehen müssen. Fast alle großen Unternehmen sind deshalb heute schon vor Ort, und wenn es nur mit einem Repräsentationsbüro ist.Direktinvestitionen erfordern vor allem einen soliden Kapitalstock, mit dem man die in der Regel verlustreichen Anfangsjahre bewältigen kann. Der Großteil der Klein- und Mittelbetriebe hat in diesem Bereich die stärksten Probleme und verpasst deshalb unter Umständen den rechtzeitigen Einstieg.Die gerade angesprochene verlustbringende erste Zeit des Unternehmensaufbaus in China, bis zur Erreichung der Gewinnschwelle, soll so schnell wie möglich überwunden werden. Hierzu stehen drei aussichtsreiche Vorgehensweisen im Hinblick auf den Umsatz und auf die Kosten zur Verfügung. Durch den Vertrieb und durch verstärkte Marketingaktivitäten kann man den Absatz fördern und so den Umsatz erhöhen. Der inländische Verkäufermarkt mit großem Nachholbedarf der Konsumenten und eher geringer Konkurrenzintensität ermöglicht unter Umständen eine Durchsetzung von Absatzpreisvorteilen und erhöht dadurch den Umsatz. Auf Kostenseite besteht die Möglichkeit, die Inputkosten vom Beschaffungsmarkt her zu minimieren.In den meisten Fällen bevorzugen die Unternehmen noch die beiden ersten Varianten. Die Vertriebsseite steht somit im Mittelpunkt. Doch nicht immer läuft der Absatz so wie es geplant war. Die positiven Bilanzen resultieren dann oft nur daraus, dass die Kosten aufgrund der niedrigen Löhne und Gehälter immer noch relativ gering im Vergleich zu Deutschland ausfallen. Eine Studie in 1996 des DIHT und des APA hierzu ergab, dass die Kostenersparnis gegenüber einem deutschen Standort in China 32% beträgt, die Gewinne deutscher Unternehmen allerdings nach Steuern bei nur 4% des Umsatzes rangieren. Es ist zudem zu bedenken, daß auch in China die Löhne und Gehälter steigen werden, beziehungsweise sogar schon am steigen sind.Ganz abgesehen davon, dass man ständig bestrebt sein sollte die Kosten zu senken, ist dies für eine erfolgreiche Zukunft im Wettbewerb in China sogar unabdingbar. Die Beschaffungsk. 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen einer zunehmend weiter fortschreitenden Globalisierung bekommen die Kapitalmärkte, ausgehend von den anglo-amerikanisch geprägten Volkswirtschaften, eine immer größere Bedeutung auch im kontinental-europäischen Wirtschaftsraum. Eine wesentliche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die seit einiger Zeit stetig wachsende Anzahl von Unternehmenskäufen und -verkäufen bzw. von Unternehmenszusammenschlüssen, die sich durch nahezu sämtliche Branchen und Industrieländer zieht.Hier setzt die Ausarbeitung an, denn die Unternehmensbewertung ist das zentrale Element nationaler und internationaler Unternehmensakquisitionen. Sie ist Bestandteil und Grundlage der Akquisitionsverhandlungen und bildet zumeist die entscheidende Größe für den Abschluss und die Durchführung einer solchen Transaktion. Es werden zwei moderne Unternehmensbewertungsmethoden vorgestellt, das DCF-Verfahren und das damit verwandte APV-Verfahren. Das DCF-Verfahren in der hier vorgestellten, auf dem WACC basierenden Variante findet mittlerweile auch in Deutschland eine recht verbreitete Anwendung als Entscheidungshilfeinstrument. Der APV-Ansatz als Weiterentwicklung der DCF-Methode stellt ein noch flexibleres Verfahren dar, insbesondere im Hinblick auf variierende Kapitalstrukturen und im Zeitablauf schwankende Steuersätze.Beide Methoden haben gegenüber den oftmals verwendeten traditionellen Unternehmensbewertungsverfahren den Vorteil, dass sie investitionstheoretisch fundiert sind und dass sie auf pauschale Ergebnisabschläge und nicht überprüfbare Ableitungen des Kalkulationszinssatzes verzichten. Somit wird der Blick des Bewerters auf das Wesentliche fokussiert, nämlich auf die Planungsgrundlagen.Es wird eine Brücke zwischen den Unternehmensbewertungsverfahren und den Planungsmodellen unter Unsicherheit geschlagen. Eine solche Verbindung findet man in der Literatur sehr selten. Es dominieren Bewertungsmethoden, die von als sicher angenommenen Cash Flows ausgehen. Oftmals scheint die Überzeugung vorzuherrschen, wenn man nur die richtige Unternehmensbewertungsmethode verwendet, wird man auch den richtigen Unternehmenswert berechnen können. Aussagen wie die von Carl Helbing, auch der Kapitalkostensatz ist letztlich geschätzt, so wie jeder Kapitalisierungszinsfuß, haben Seltenheitswert, reflektieren jedoch genau die Situation eines jeden Bewerters. Es soll deshalb aufgezeigt werden, wie man bei Unternehmensbewertungen die Unsicherheit berücksichtigen und handhaben kann. Die vorgestellten Modelle liefern dazu m.E. verwendbare Ansätze. Der Bewerter erhält so Bandbreiten von Unternehmenswerten, Werte-Cluster gewissermaßen, aus denen heraus er den seiner Ansicht nach realistischen Wert ermitteln muss.Gang der Untersuchung:Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Behandlung der Fortführungswertproblematik. Auffällig ist dabei, dass der Fortführungswert in der deutschsprachigen Literatur fast gar nicht, und auch in der anglo-amerikanischen Literatur nur selten problematisiert wird, obwohl der Fortführungswert einen außerordentlich hohen Einfluss auf den gesamten Unternehmenswert hat.Einige Beispiele können das belegen: Für eine sehr reife Industrie, die eher im Schrumpfen begriffen ist wie bspw. die Tabakindustrie, liegt er immerhin noch bei etwas über 50 %; in gesättigten Industrien, z.B. bei Sportartikelherstellern, schon bei über 80 %; für Wachstumsindustrien wie Körperpflegemittelhersteller bereits bei 100 % und bei dynamisch wachsenden High-Tech- oder Bio-Tech-Unternehmen sogar bei über 120 % des Unternehmensgesamtwertes.Der sehr hohe Einfluss des Fortführungswertes auf den Unternehmensgesamtwert wird insbesondere bei jungen, innovativen Unternehmen deutlich. 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Ulm (Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Asien, die derzeit dynamischste Region der Welt, gewinnt zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung: Aufgrund des anhaltenden starken wirtschaftlichen Aufschwungs wird Asien als Wachstumspol der Weltwirtschaft angesehen und man vermutet bereits, dass das 21. Jahrhundert das Pazifische Jahrhundert werden wird.Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den folgenden Ländern im Süden und Osten Asiens:- das hoch entwickelte Japan.- die Schwellenländer Singapur, Südkorea und Taiwan, die mit ihren Wachstumsraten von 7-8% zu den weltweit erfolgreichsten Volkswirtschaften zählen.- die ASEAN-Staaten Indonesien, Malaysia und Thailand, die eine konstant gute Wirtschaftsleistung erzielen, sowie die Philippinen.- China, das seit seiner wirtschaftlichen Öffnung ein schnelles Wirtschaftswachstum verzeichnen kann.- Indien, das von fortschreitender Liberalisierung gekennzeichnet ist.Die Überseechinesen werden aufgrund ihrer Position als drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt gesondert betrachtet.Um die untersuchten Länder trotz ihrer politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vielfalt vergleichen zu können, wird ein Managementmodell erarbeitet, das die Praktiken des Allgemeinen Managements beschreibt. Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Historien und Kulturen der Länder ist Grundlage der Analyse von verschiedenen Managementmodellen, weshalb diese Hintergründe der jeweiligen Untersuchung vorangestellt werden.Es folgt die Literaturauswertung bezüglich der Managementmerkmale des jeweiligen Landes mit dem Ziel, ein nationales Managementmodell zu beschreiben.Im Anschluss an die verschiedenen nationalen Modelle steht ein internationaler Vergleich, der Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigt. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse dieser Arbeit nochmals kompakt dargelegt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Thematische Hinführung12.Management32.1Historische Entwicklung32.2Begriffserklärung62.3Managementfunktionen82.3.1Konzeption82.3.2Unternehmenspolitik92 .3.3Planung und Kontrolle112.3.4Organisation und Führung122.3.5Personal142.4Managementmodell153.China173.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe183.1.1Geschichte183.1.2Kultur203.2Merkmale des Managements223.2.1Das staatliche Unternehmen233.2.2Das Familienunternehmen253.3Überblick274.Indien284.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe294.1.1Geschichte294.1.2Kultur294.2Merkmale des Managements304.3Überblick325.Indonesien335.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe345.1.1Geschichte345.1.2Kultur345.2Merkmale des Managements365.3Überblick376.Japan386.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe396.1.1Geschichte396.1.2Kultur416.2Merkmale des Managements416.3Überblick467.Malaysia477.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe487.1.1Geschichte487.1.2Kultur487.2Merkmale des Managements497.3Überblick518.Philippinen528.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe538.1.1Geschichte538.1.2Kultur538.2Merkmale des Managements548.3Überblick569.Singapur579.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe589.1.1Geschichte589.1.2Kultur599.2Merkmale des Managements599.3Überblick6110.Südkorea6210.1Geschichtliche und kulturelle Hintergründe6310.1.1Geschichte6310.1.2Kultur6410.2Merkmale des Managements6610.3Überbl. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Universität Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Beurteilung des Gesundheitszustandes eines Unternehmens. In der Vergangenheit wurde die ganzheitliche Betrachtung von Unternehmen häufig vernachlässigt. Im Vordergrund standen meist finanzielle Maßstäbe. In den letzten Jahren wurde jedoch festgestellt, daß rein finanzielle Maßstäbe als Frühwarnindikatoren ungeeignet sind.Unternehmenskrisen und -probleme machen sich in den finanziellen Ergebnissen oft erst zu einem Zeitpunkt bemerkbar, wenn sehr viele und vor allem erfolgswahrscheinliche Sanierungschancen bereits verpaßt worden sind. Aus diesem Grund wird versucht, Unternehmen ganzheitlich zu betrachten und nicht-finanzielle Maßstäbe, die viel bessere Frühwarneigenschaften aufweisen, in die Unternehmensanalyse mit einzubeziehen.In der vorliegenden Ausarbeitung soll aufbauend auf dem Konzept der Balanced Scorecard ein Instrument erarbeitet werden, das eine solche ganzheitliche Analyse des allgemeinen Gesundheitszustandes eines Unternehmens ermöglicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichn isIIAbkürzungsverzeichnisVAbbildungsverzeichnisVII1.Einleitu ng11.1Thematische Einführung11.2Projekthintergründe21.3Konzeptionelle Vorgehensweise42.Theoretische Grundlagen72.1Kennzahlen72.1.1Kennzahlen-Definition in der Literatur72.1.2Alternativen der Systematisierung von Kennzahlen82.1.3Funktionen von Kennzahlen im Unternehmen92.1.4Grenzen und Gefahren der Kennzahlen-Anwendung112.2Kennzahlensysteme122.2.1Kennzahlensy stem-Definition in der Literatur122.2.2Alternativen der Systematisierung von Kennzahlensystemen132.2.3Funktionen von Kennzahlensystemen im Führungssystem von Unternehmen152.2.4Traditionelle Kennzahlensysteme172.2.5Gefahren und Grenzen bei der Anwendung von Kennzahlensystemen212.3Neue Ansätze des Performance Measurement222.3.1Definition von Performance Measurement222.3.2Balanced Scorecard242.3.3Anforderungen an das zu entwickelnde Kennzahlensystem und Verwendbarkeit der vorgestellten Ansätze262.4Vorgehen bei der Generierung von Kennzahlensystemen272.5Gesundheit als Eigenschaft von Unternehmen293.Erarbeitung des Kennzahlensystems313.1Struktureller Aufbau des Kennzahlensystems323.2Charakteristika der Unternehmens-Zielgruppe333.2.1Maschinenbaubranche333.2.2Unternehmen mit rund 1 Mrd. DM Umsatz343.3Ableitung der gesundheitsrelevanten Unternehmensmerkmale353.3.1Finanzielle Ergebnisse373.3.2Produkte und Produktprogramm383.3.3Beschaffung und Lagerwirtschaft403.3.4Fertigung413.3.5Absatz423.3.6Personal443.3.7Qualit ät473.3.8Innovationen483.3.9Controlling503.3.10Information und Kommunikation513.3.11Allgemeines und branchenspezifisches Unternehmensumfeld553.3.12Gesamtschau der zu untersuchenden Unternehmensmerkmale563.4Ableitung von Kennzahlen für die einzelnen Teilbereiche573.4.1Ergebnis-Perspektive573.4.2Externe Perspektive613.4.2.1Beschaffungsmarkt613.4.2.2Absatzmarkt633.4.2.3Konkurrenzsituation653.4.3Interne Perspektive663.4.3.1Produkte und Produktprogramm673.4.3.2Beschaffung693.4.3.3Lagerwirtschaft713.4.3.4Fertigung723.4.3.5Absatz753.4.3.6Per sonal773.4.3.7Qualität793.4.3.8Forschung & Entwicklung813.4.3.9Controlling823.4.3.10Operatives Informationsmanagement843.4.4Potential-Perspektive863.4.4.1Mitarbeiter873.4.4.2Innova tionen893.4.4.3IuK-Technologien924.Zusammenfassende Bewertu. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Eine zeitlose Diplomarbeit mit praktischen Anregungen für Unternehmen, entscheidende Fehler bei der Werbegeschenkplanung zu vermeiden und mit Denkansätzen, sich dem optimalen Werbegeschenk zu nähern. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft .Betrachtet man diesen viel zitierten Satz genauer, so erkennt man den Zusammenhang zwischen dem Schenken und einer positiven menschlichen Beziehung. Schenken als Form menschlicher Kommunikation hat aber auch immer mehr kommerziellen Charakter bekommen und ist in vielen Bereichen unserer Gesellschaft schon zur Pflicht und weitgehend zu einem Geschäft geworden, insbesondere in der modernen Wirtschaftswerbung. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Kommunikationspolitik in den Unternehmen findet auch das Werbegeschenk immer weitere Verbreitung, trotz einer Reihe von Problemen, die es mit sich bringt.Dabei kann man als Ursprung aller Probleme, die in dieser Arbeit ausführlich betrachtet werden, die sprachliche Verbindung von Werben und Schenken bezeichnen, die in der Frage mündet, ob es das optimale Werbegeschenk überhaupt gibt.In der vorliegenden Arbeit soll es nicht nur darum gehen, warum ein Werbegeschenk in der Lage ist, eine Reihe von Zielen und Funktionen zu erfüllen und in welchen Bereichen des Marketing und der Kommunikationspolitik es eine bedeutende Rolle spielt, sondern es werden eine Reihe von Problemen betrachtet, die das Werbegeschenk für das Marketing als betriebswirtschaftliche Disziplin, aber auch für das Marketing eines Unternehmens in der Praxis mit sich bringt.Gang der Untersuchung:Hauptbestandteil der Arbeit ist die Betrachtung der verschiedenen Wirkungen, die von Werbegeschenken ausgehen und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die unter verschiedenen psychologisch-theoretischen, aber auch konkreten praktischen Aspekten dargestellt werden. Dabei werden auch die gesetzlichen Hindernisse beim Einsatz von Werbegeschenken berücksichtigt.Abschließend wird der aus den zahlreichen Problemen resultierende Wandel bzw. die Umorientierung in der Werbegeschenk-Einsatzplanung der Unternehmen nebst eines kurzen Überblicks über die Entwicklung der Werbeartikelbranche belichtet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHN ISIIABKÜRZUNGSVERtZEICHNISIVSYMBOLVERZEICHNISIX1.EINLEITUNG1 1.1Vorbemerkungen zur Thematik11.2Gang der Untersuchung22.BEGRIFFSERKLÄRUNG42.1Schwierigkeiten bei der Definition des Werbegeschenks42.2Das Werbegeschenk53.ZIELE UND FUNKTIONEN VON WERBEGESCHENKEN63.1Kommunikation63.2Goodwill-Funktion73.3Prägung des Unternehmensbildes83.4Erhöhung des Produktimage83.5Zielgruppenspezifische Werbung83.6Übermittlung der Werbebotschaft93.7Erinnerungswerbung93.8Förderung von Mundpropaganda94.DIE PLAZIERUNG DES WERBEGESCHENKS IN DAS MARKETING104.1Das Problem der exakten Integration in das Marketing104.2Die Uneinigkeit über den Einsatz als Werbemittel oder Werbeträger134.3Das Werbegeschenk: Ein Werbemittel der Wertwerbung144.3.1Begriff, Wesen und Abgrenzung der Wertwerbung144.3.2Die Wertwerbemittel und ihre Anwendungsgebiete154.3.3Beurteilung der Wertwerbemaßnahmen184.4Das Werbegeschenk im Einsatzfeld des Marketing- und Kommunikations-Mix195.DIE GESETZLICHEN EINSCHRÄNKUNGEN FÜR DAS WERBEGESCHENK IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND235.1Wettbewerbsrechtliche Vorschriften235.2Die Vorschriften des Strafgesetzbuches (StGB)255.3Steuerrechtliche Vorschriften285.4Weitere gesetzliche Vorschrlften305.5Juristische Abgrenzung z. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Computerindustrie war in den vergangenen 30 Jahren rasanten Veränderungen unterworfen. Anfang der 80er Jahre dominierten nur einige wenige Anbieter den Markt, die ein eigenes Komplettsystem von Hard- und Software vertrieben. Seitdem wandelte sich der komplette Industriezweig in stark diversifizierte einzelne Marktsegmente. Diese Entwicklung postulierte eine Notwendigkeit zur herstellerübergreifenden Kompatibilität, die nur durch Standards ermöglicht werden konnte. Daher haben Standards, insbesondere in der Informations- und Kommunikationstechnologie, gerade in den letzten Jahren sehr stark an Bedeutung gewonnen. Neue Tendenzen durch das Internet, welches kleine und innovative Anbieter mit geringen Markteintrittbarrieren belastet, intensivieren den Spezialisierungsprozess im Softwaremarkt. Die Relevanz von Kompatibilität und Interoperabilität wird daher auch in Zukunft, speziell im Softwaremarkt bedeutend zunehmen.Der Softwaremarkt hat in den vergangenen Jahren ein sehr starkes dynamisches Wachstum vollzogen. Der deutsche Markt für Software und Service wurde 1998 auf 43 Mrd. DM geschätzt und mit der erwarteten überdurchschnittlichen Ausbreitung der Informations- und Kommunikationstechnologie, wird er sich in den kommenden Jahren wachstumsstark weiterentwickeln und bedeutender werden. Software unterscheidet sich deutlich von anderen Gütern, indem Skalenerträge, Verbundvorteile, Netzwerkeffekte und Nichtrivalität in Konsum [.] die Softwarebranche einzigartig machen. Bereits heute gilt Software als Enabler vieler neuer Prozesse und Technologien und beeinflusst das volkswirtschaftliche Wachstum positiv. Stünden mehr spezifische Arbeitskräfte zur Verfügung, könnte der Anstieg sogar deutlich höher ausfallen. Die rasante Entwicklung des Internet beeinflusst die Auswirkungen für die betriebswirtschaftlichen Prozesse in Unternehmen und demonstriert einen weiteren Aspekt der wirtschaftswissenschaftlichen Betrachtung. Die schnellen technologischen Züge sind im strategischen Handeln der Anbieter zu berücksichtigen, können über Marktanteile entscheiden und beeinflussen das Überleben von bestehenden Unternehmen. Gerade Standards stellen die Grundlage für neue Technologien und Märkte dar. Beispielsweise ermöglichte erst der HTML-Standard in Verbindung mit dem Dienst World Wide Web die enorme Verbreitung des seit Ende der 60er Jahre existierenden Internets. Standardisierungsentscheidungen sind daher essentiell wichtig, stehen im kommerziellen Interesse, wie Standardkriege großer Marktteilnehmer in der Vergangenheit bewiesen haben und können auch aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten Einfluss ausüben. Im Rahmen der Antitrust-Verhandlungen des US Department of Justice gegen die Microsoft Corporation wurde geschätzt, daß durch das Aufbrechen des Windows de facto Standards, der globalen Volkswirtschaft durch entstehende Inkompatibilitäten in den darauffolgenden drei Jahren ca. 30 Mrd. $ Kosten entstehen würden. Hier zeigt sich sehr deutlich, inwiefern eine fehlende oder schlechte Standardisierung makroökonomische Folgen nach sich ziehen kann. In den bisherigen wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen lassen sich verschiedene Ansätze feststellen, die sich mit den Themen der Standardisierung und des Softwaremarkt beschäftigen. Die grundlegende Netzwerktheorie wurde vornehmlich von vielen Autoren ausführlich und auch unter dem Softwaregesichtspunkt untersucht. Das anfängliche Zitat zweier bekannter Autoren von Netzwerkuntersuchungen stellt den notwendigen Zusammenhang zwischen Netzeffekten und Standards dar, der in den bisherigen Veröffentlichungen nur ungenau verfolgt wurde. Inhaltsverz. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Hochschule Pforzheim (Personalwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Angesichts der zunehmenden Internationalisierung und Verflechtung der Wirtschaft und des dadurch verschärften Konkurrenzdrucks reicht es nicht mehr aus, wenn sich die Unternehmen nur auf den Export ins Ausland beschränken. Die komplexe und turbulente Situation am Weltmarkt aufgrund des drastisch verkürzten Lebenszyklus der Produkte und der steigenden Erwartung der Kunden, zu günstigen Preisen Topqualität zu erhalten, stellt die Unternehmen vor eine große Herausforderung. Die Beschleunigung des Informationstransfers und die Spezialisierung in den verschiedenen Feldern der High-Technologie gewinnen, neben der Globalisierung der Märkte, immer mehr an Bedeutung für die Unternehmensaktivitäten. Unternehmen müssen sich im Weltmaßstab rüsten, indem sie ein komplexes Netz von Innen- und Außenbeziehungen aufbauen und ihre Märkte gemeinsam mit internen und externen Partnern bearbeiten . Das Angebot eines weltweit gleichartigen Verfahrens- und Qualitätsstandards wird zunehmend wichtiger und durch die weltweite Koordination der Entwicklungsaktivitäten werden Verbundsysteme mit den ausländischen Betriebsstätten aufgebaut. Die sprunghaft ansteigende Zahl der Fusionen und Akquisitionen ist ein Beleg hierfür. Immer mehr Unternehmen verstehen sich als Global Player , dabei sind Direktinvestitionen und die Eigenproduktion im Ausland neben der verstärkten Kundennähe und der Präsenz auf den ausländischen Märkten in den Mittelpunkt gerückt.Durch den Internationalisierungstrend bzw. Globalisierungstrend der Unternehmen erhält auch das Personalmanagement eine internationale Perspektive. Damit entsteht aber auch für die Personalpolitik dieser international tätigen Unternehmen ein neues Problemfeld: die Entsendung von Mitarbeitern in das Ausland.Auslandseinsätze unterscheiden sich von inländischen Stellenbesetzungen aufgrund von vielfältigen zusätzlichen Problembereichen. In der Praxis lässt sich ein Defizit in nahezu allen Bereichen des internationalen Personalmanagements, insbesondere bei mittelständischen Unternehmen, feststellen. Es gilt für die international wachsenden Unternehmen, rechtzeitig Konzepte und langfristig ausgelegte Strategien zu entwickeln, um Mitarbeiter weltweit erfolgreich einsetzen zu können. Zu diesen international wachsenden Unternehmen gehört auch die XY GmbH. Das 1962 gegründete Unternehmen fertigt weltweit mit über 1700 Mitarbeitern Baugruppenträger, Gehäuse, Geräteschränke und Mikrocomputeraufbausysteme und hat vermutlich mit einem Auslandsanteil von 50% am Umsatz das weltweit größte Angebot im Bereich Electronic-Packaging.Neben den zahlreichen Auslandsgesellschaften in Europa (XY-Skandinavia, 1990; XY Italien, 1992; XY UK, 1978; XY France, 1968) und der XY Inc., USA (1982) wurden in den letzten Jahren auch Vertriebs- und Fertigungsgesellschaften in Japan (1986) und Singapur eröffnet. Das Multiunternehmen Pentair, Inc. (St. Paul, Minnesota, 1994) sicherte sich mit der Übernahme der XY GmbH als Global Player im electronical enclosure business die weltweite Marktposition und die XY GmbH erhielt dabei mit Hoffmann Engineering Company einen starken Partner im electrical enclosure business . Die internationale Verflechtung und der hohe Auslandsanteil stellen enorme Anforderungen an die Unternehmensführung und die Personalabteilung. Die Personalarbeit ist zunehmend international ausgerichtet. Die Entsendung von Mitarbeitern wird als ein Instrument zur Zielverfolgung des Unternehmens eingesetzt. Der erfolgreiche Einsatz dieses Instruments bedarf einer organisatorischen und konzeptionellen Entwicklung und stellt das Personalmanagement vor neue Herausforderungen.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arb. 184 pp. Deutsch.